Stichwort: reisefieber



 


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up up and away


so ich hab meine 4 air berlin gutscheine. der gute mika würde sagen "well, it was an experience". zuerst spar in der schottenfeldgasse, zwei mädels vor dem eingang, zeit 7:45. glücklicherweise entschied sich die kassiererin die türen bereits um 7:56 zu öffnen, so dass man sicher gehen konnte, dass der werte kunde auch seine gutscheine bekommt. ich also auf zur kassa: "guten morgen, 4 fluggutscheine bitte" na was kommt? richtig- sind ausverkauft. ein gewisser herr jovanovic, seines zeichens filialleiter und höchst inkompetent hat die dinger gestern schon verschärbelt, wahrscheinlich an seine nichten und neffen. also ab zum spar in der neubaugasse, 5 mädels und meine wenigkeit, die letzten 200m im sprint, ankunft 8:10 und was soll ich sagen, testosteron ist einfach sprintfreudiger als östrogen. somit konnte ich 4 der letzten 6 gutscheine erstehen- nach mir die sintflut.

ab gehts nach



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Reisebericht Cork, Teil I : Die Anreise


Wie vielleicht ein paar von euch wissen, haben latte und ich dieses Jahr beschlossen, den St. Patricks Day an seinen Originalschauplätzen zu besuchen. Wir flogen mit Ryanair Linz-Stansted-Cork. Vor dem Abflug wurden uns natürlich schon die ersten Steine in den Weg gelegt. Da das Foto von meinem Reisepass leider die Tendenz hat herauszufallen, stellte sich gleich von einem belustigten Zöllner die Frage: "Wos, mit dem Ausweis woin se ins Auslond ... MUTIG" Überaschenderweise hatte ich kurz danach eine ähnliche, wenn auch nicht so freundliche Diskussion mit dem Zöllner in Stansted.

Das war aber nicht das einzig überaschende am Flughafen zu Stansted: Anscheinend wohnt, oder zumindest übernachtet halb London auf diesem Flughafen. So gegen 11 Uhr abends ist es fast unmöglich noch einen Sitz- bzw. Schlafplatz zu bekommen, wenn man nicht sein eigenes Bett, in Form einer Luftmatratze oder ähnlichem Zeug, mit hat. Irgendwie haben wir es aber trotzdem geschaft, in dieser Nacht ungefähr eine halbe Stunde zu schlafen, und uns frisch und fröhlich, am nächsten Morgen in Richtung des Abflugschalters auf den Weg zu machen. Nach diversen Diskussionen über Reisepässe, bzw. mittlerweile wurde sowieso nur mehr mein Führerschein als Dokument akzeptiert, brachen wir auf ins heilige Land.

Vom Flughafen in Cork charterten wir, nach erfolglosem Studium der Busfahrpläne, ein Taxi zu unserem Hostel (15 ?). Das Kinlay-house befand sich etwas ausserhalb des Stadtzentrum. Es waren aber die wichtigsten Punkte mittels eines 10 min. Fussmarsch zu bewältigen. Zum Kinlay-house kann man sagen, es ist eigentlich ziemlich empfehlenswert, 16 ? pro Nacht; es hätte sogar ein Frühstück gegeben (leider nicht zu unserer üblichen WachZeit 07:00 - 09:30). Da zu unserer Ankunft um ca. 10:30 unsere Betten noch nicht fertig waren, wurde uns von der netten Empfangsdame nahegelegt ein typisch irisches Frühstück in einem der zahlreichen Pubs in der Nähe einzunehmen.

Wir zogen also los um das 1. Stout in dieser Woche zu verköstigen.



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reisefieber: wieder daheim


ahh. sehr angenehm, wieder daheim in den eigenen vier wänden. internet bis zum abwinken, musik, neue spiele...

die letzten tage in malaysia haben sich noch recht angenehm gestaltet. bei recht moderaten temperaturen haben wir noch vier tage in einem hotel direkt am strand verbracht.

mietwagen: @gufo. das haben wir stehen gelassen. die von der autovermietung haben sichs im dschungel geholt. auf dem auto war eine kaution von ca. 100 euro. die haben wir tatsächlich, trotz motorschaden, überschwemmtem innenraum, defektem fensterheber und einem fehlendem (kleinen) scheinwerfer zurückbekommen.

abschließend kann ich einen solchen urlaub jeden empfehlen. zahlt sich aus. besser aber auf eigene faust reisen, da man da weniger (an hotels, zeitplan) gebunden ist.

das einzig teure ist der flug. der rest ist äußerst preiswert. übernachtungen ab 1,5 euro, mittagessen (inkl. getränk) 1 euro, inlandsflug 8 euro, inlandsbusreisen 5 euro,... da die transportmittel sehr billig sind, kann man auch flüge in benachbarte regionen buchen (bangkok, singapur, phuket), falls die billiger zu haben sind.



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reisefieber: regenzeit - kuantan


nachdem wir am anfang der woche in penang die letzten tage an der westkueste verbracht haben (baden, sonnenbrand sondergleichen, jetski(!)) gings am dienstag dann an die ostkueste. mit dem wechseln des landesteiles aenderte sich auch schlagartig das wetter von knallheiss auf regenzeit.

waehrend der gesamten fahrt, schuettete es unglaublich, und darum war es auch kaum verwunderlich, dass nachdem wir aus dem gebirge runterkamen, schon eine doerfer unter wasser standen. die fluesse ueberschwemmten das waldgebiet neben der strasse. wir mussten daher auch eine umleitung hinnehmen, waren aber froh ueberhaupt angekommen zu sein. die leute dort nehmen die ueberschwemmungen uebrigens ziemlich gelassen, lachende gesichter, kinder spielen in den fluten.

am naechsten gings bei uns und beim regen weiter, gott sei dank war unser programm fuer mittwoch relativ ueberschaubar. bei der letzten sehenswuerdigkeit (wir wussten beide nicht worum es sich handelt) war leider die strasse schon etwas in mitleidenschaft gezogen, sprich ueberschwemmt. nachdem wir uns aber bereits hochwassererfahren glaubten, nahmen wir die 50 m in kauf und den wagen in betrieb.

nach 20 m. standen wir ueberknietief im wasser, das auto machten keinen mucks. also raus, auto wiederrausziehn. beim tueroeffnen, das gesamte auto unter wasser gesetzt. muehsam schoben wir das auto wieder aus der senke, und gingnen hilfe suchen. gluecklicherweise wohnte nicht weit von der unfallstelle ein recht wohlahabender malaye. er schleppte unser auto zu seinem haus. sein sohn fuhr los um einen mechaniker zu holen. nach langem hin und her ("well, he is not exactlz a mechanic") und jeder menge menschenkoepfe in unserem motorraum, stellte man irreparablen motorschaden fest.

netterweise wurden wir dann in unser 50 km entferntes hotel gebracht, und am naechsten tag abgeholt und die 230 km zum letzten hotel mitgenommen. (der mann hatte den selben weg). inklusiver reichhaltiger verpflegung.

jetzt sind wir bis montag in kuantan von wos dann wieder nach KL und zurueck nach frankfurt geht. der verloren bericht von dazwischen kommt noch.

@ minki: wie peinlich wars am we? wie war kellerfest?

@ alle in wien: hab naechste woche grosse lust auf fortgehen. schliesst sich da wer an? hier laeuft naemlich nachtlebenmaessig eher gar nichts.

@ kev: bist du vor weihnachten ein paar tage in wien? oliver hat am 18. geburtstag.



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reisefieber: sparnight


die öbb haben das angebot der sparnight erweitert! für 29 euro gibts jetzt auch zürich ab wien. Italien florenz, rom, venedig, mailand ab wien, napoli ab ibk. Deutschland wie gehabt.



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reisefieber: sparnight


hab mich heute wegen der verlängerung der sparnight-aktion erkundigt.

fix ist, dass der dortmund/köln zug auch nach der fahrplanumstellung am 14. dezember als sparnight weitergeführt ist. wahrscheinlich werden auch die destinationen hamburg und berlin weiter erhalten bleiben. endgültige entscheidung dafür fällt anfang november.



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reisefieber: berlin 3 (boys are back in town)


wie vorgenommen haben wir uns dann sonntag bis 14:30 uhr ausgeschlafen und sind so gegen 15:30 in richtung olympiastadion aufgebrochen. da der s-bahn verkehr leider zwischen zoo und charlottenburg unterbrochen war, und mit einem schienenersatzverkehr (bus) bewältigt wurde, entschieden wir uns für die längere, aber stressfreiere route über den aussenring. nachdem wir mario und killi (der etwas irritiert war, weil er anfangs keine ahnung hatte wer wir waren) erreicht, und einen treffpunkt vereinbart hatten, gings dann los.

nach einer kurzen stärkung mit currywurst und anti kamen wir ca. 16:15 beim olympiastadion an. dort klappt dann alles hervorragend, es folgt die kartenübergabe mit mario (rückfahrticket für hertha und hsv (ungebraucht) ticket), als gegen 17:00 nach einer kleinen stärkung einer runde durch die fanartikelstände mit dem soeben erstandenen programmheft das stadion betraten.

trotz der miserablen leistung der hertha (und des wenig besseren saisonauftakts des hsv) hatten knapp 37000 den weg ins olympiastadion gefunden. der hsv-sektor war (fast) komplett ausverkauft. von beginn weg war die hertha etwas stärker als der hsv, tat mehr fürs spiel, konnte aber keine wirkliche überlegenheit herausarbeiten. bis in der 33. minute friedrich nach einer hereingabe von zecke neuendorf. das 1:0 machte. die zweite halbzeit begann wie die erste. beide mannschaft nicht besonders stark. das spiel plätscherte bis 20 min. vor schluss einfach vor sich hin, ehe hertha dazu überging das spiel dem hsv zu überlassen. haarsträubende fehler in der verteidigung, bedingungslose ideenlosigkeit und ein zurückfallenlassen in die eigene hälfte: der ausgleich war nur eine frage der zeit. blöd natürlich, dass er dann praktisch mit dem abpfiff durch einen abgefälschten ball fiel.

nach dem match führte uns der weg zurück nach friedrichshain, ins webcafe, um die ergebnisse der wahl in AT, sowie die des buli-managers zu checken. zweiteres fiel sehr erfreulich für uns aus. nach webcafe gings noch zum inder zum abendessen und anschließend ins hostel, wo wir den abend gemütlich mit einigem lesestoff ausklingen ließen.

montag morgen stand ich bereits um 8 auf, trank noch tee im hostel und ging anschließend wieder ins webcafe um den bericht berlin 2 zu verfassen. gegen 10 weckte ich dann kev auf, wir nahmen im sunflower noch ein nettes frühstück zu uns, und erledigt anschließend auch gleich die kartenschreiberei.

gegen 12:30 brachen wir richtung wannsee auf, den wir ja am freitag leider nicht geschafft hatten. auf der karte wurde uns bewusst dass der see doch ziemlich groß ist, und eine (nie geplante) umrundung sich an diesem nachmittag wohl nicht ausgehen würde. also wurde wieder der drachen ausgepackt, dem die seebrise durchaus gut tat, und prima aufstieg. bis der wind drehte (und zwar dauernd) und ein drachensteigen nicht zu denken war, und wir nach einem kurzen spaziergang auf irgendwas schwäbisches in ein wirtshaus einkehrten.

da es erst 15:30 war, beschlossen wir noch, beim brandburger tor andre hellers großen fussball anzuschaun. dies stellte sich als recht gute idee heraus, da man gegen den moderaten eintritt von 2 € dort die original weltmeisterschaftspokale (den aktuelle und den jules-rimet) sowie die originalschuhe von beckham und zidane sehen konnte. im obergeschoß gabs dann noch einiges an technik, das zwar sehr aufwendig, aber kaum länger als 30 min. spannend ist.

auf dem weg zur station friedrichstraße sahen wir noch die bärensammlung und sowie den reichstag. bei der s-bahn friedrichstraße musste ich dann bemerken, dass ich mein ticket verloren hatte. ich war schon etwas in zweifel, entschied mich aber dann doch noch eins zu erstehen. das erstellte sich als ganz brauchbare idee heraus, denn auf unserer letzten fahrt wurden wir noch kontrolliert. 40 € zu zahlen wär da doch sehr unschön gewesen.

bei der abreise ging dann alles glatt, wir versorgten uns noch mit lesestoff (an dieser stelle wirds wohl in kürze eine rezension von kev zu downsize this von michael moore geben) und getränken. kev stieg dann gegen 0600 in linz aus, und ich wurde nach fast 7 stunden guten schlafens vom schaffner in wien westbhf geweckt.

für infos zur umgebung der hostels (auch wo mario geschlafen hat): www.warschauer.de www.simon-dach-str.de

die simon-dach-strasse ist echt eine prima gegend. falls man in der nähe ist unbedingt anschaun. viele restaurants auf vers. regionen, viel zum draussensitzen, etc. und ausserdem recht preiswert.

noch ein kleiner TIPP zur SPARNIGHT: die tickets sind platzkarten. das heißt: ein platz ist einem sicher, man MUSS ihn aber NICHT verwenden. in der regel ist dieser umstand sehr wichtig, da nur die sparnight kontingente völlig ausverkauft sind, andere leute die züge aber nur wenig benützen. also: nicht auf den eigenen platz gehen, sondern in einem abteil breitmachen, wo keine reservierungen vorliegen. kommt da niemand mehr: gut so. kommt jemand: kann man immer noch auf seinen reservierten platz zurückkehren. auf diese weise hatten wir bei hin- und rückfahrt trotz eines voll belegten sparnight-abteils jeweils ein abteil für uns.



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Le grand Tour ,der erste Teil


23:21 Uhr ab Passau - nicht einfach da zum Bahnhof gebracht zu werden, aber die lieben Eltern sind dann halt doch da wenn man sie braucht.

Dafür konnte sich Muttern auch gleich mal einen Nachtzug und sein System Leute im Sitzen bzw. Liegen zu transportieren ansehen, denn der Zug hatte fast 15 Minuten Aufenthalt in Passau. Nachdem ich Waggon und Abteil ausfindig gemacht habe, passieren allerdings Dinge, die nicht ganz in das System von ÖBB und DB passen. Ein rabiater Opa vom berühmt berüchtigten Typus alte Wiener Subproletendrecksau hindert mich am betreten meines Abteils mit dem Hinweis selbiges wäre voll. Das Ticket von Killi und mir indiziert in der Tat die Mittelplätze in einem 6er-Liegeabteil, dieses hat offentlichtlich aber nur 4 Plätze. Meine Mutter hat das zweifelhafte Vergnügen mal die extreme Unfreundlichkeit der tiefsten Seniorenschicht kennenzulernen und deduziert messerschaft, dass so eine Nachtzugfahrt wohl eher nichts für sie sei.

Ich mach das einzig Sinnvolle, Kontakt zur Schaffnerin aufnehmen. Diese kommt mit zum Abteil, dass der alte Penner mittlerweile von innen dicht gemacht hat. Auch Sie stellt fest, dass da keine Mittelliegen vorhanden sind, regelt das ganze aber höchst professionell, scheinbar sind die ÖBB-Mitarbeiter auf solche Krisen gut vorbereitet. Wir werden also in ein anderes Liegeabteil, ein Vierer, upgegraded und mir wird das tiefste Bedauern der ÖBB für diesen Vorfall versichert. Macht nix, ist ja schnell geregelt worden und die ÖBB kann ja nichts dafür, wenn solche "Menschen" Zugtickets kaufen, sowas gibts halt leider, sind wir uns einig.

So nun kanns wirklich losgehen, erst mal warten, bis Killi in Straubing zusteigt, der ja nix von dem neuen Abteil weiß. Selbiger steigt aber sowieso komplett am falschen Ende des Zuges ein und kämpft sich mit vollem Marschgepäck in Richtig Waggon 273, wo ich ihn am Gang erwarte und ins neue Abteil lotse. Großes Austauschen von Zugerlebnissen, auch Killi hatte mächtige Probleme im Zubringerzug von Deggendorf nach Straubing, bzw. wurde im letzten Moment von einem Kumpel per Auto nach Straubing gebracht, nachdem der Zug ohne ihn auf die Reise ging. Da ich einen Rucksack voller RIGOs dabei hatte, wurde das luxuriöse Liegewagenabteil erst mal zurückgestellt, so bis 3 Uhr in der Früh. Kurz vor HH wird dann das Frühstück ins Abteil gebracht, hier hat man die Wahl zwischen konservativem KaffeeSemmelnMarmelade und erstaunlichem BalistoJogurthNochwaskomisches. Zeug erstmal beiseite stellen, letzte Schlafversuche, da man eh bis Altona fährt.

In Altona umgehend das Schanzenstern aufgesucht, welches sich in unmittelbarer Nähe des Hotels befindet, in dem sfb und der Superfreier bei letzten Mal luxuriös nächtigten. Schanzenstern ist sehr o.k., 4 Betten pro Zimmer, Dusche/WC am Zimmer, sehr gepflegt. Erst waren mir zu zweit, dann kam noch ein arbeitssuchender Stuttgarter dazu, nach der Nachtzugfahrt zügig eingeschlafen, trotz fast 8 Stunden am Morgen dann aber nicht topfit. Killi gehts genauso. Da Ankick erst um 17:30 Uhr, haben wir beschlossen zum HSV-Trainingsgelände in Ochsenzoll sehr nördlich von Hamburg-Innenstadt zu fahren. Dort haben wir erstmal ein wenig der Hockeymannschaft des HSV zugesehen, welche nach einigen Anfangsschwierigkeiten den Harvestehuder THC oder so ähnlich gut in den Griff bekam. Dann zum Spiel der HSV Amas. II gegen VLF 93 Hamburg II, Bezirksliga Staffel Nord, Erster gegen Zweiter! Dabei ein paar bekannte Internet-HSVer getroffen, welche intensiv die Reise nach Dnjepropetrovsk planten, per Zug, Respekt! Dabei haben wir auch erfahren, dass die Profis heut vormittag hier trainierten, als wir paar Meter entfernt das Hockeyspiel geschaut hatten. Einer hat uns dann nach dem Spielm so gegen 13 Uhr gleich mal zur AOL Arena gebracht, dort wurden weitere RIGOs sachgerecht entsorgt, ins Stadion darf man sie ja nicht mitnehmen. Dann beim PICKNICK, eine Instition vor HSV-Spielen und jetzt auch bei mir ein neues Pflichtprogramm, paar weitere bekannte Internet-HSVer getroffen.

Frühzeitig ins Stadion, so wie es sich gehört. Das Spiel begann mit einem enorm engagierten HSV, der von der ersten Minute an Richtung Top von Hansa Rostock marschierte. Man merkte, dass jeder zumindest willens war, das traurige Kapitel desolater Saisonstart und letzter Tabellenplatz zu beenden und heute die ersehnte Wende herbeizuführen. Willen ist das eine, Können das andere. In der 10. Minute legt Ujfalusi mit einem katastrophalen Abwehrfehlversuch dem Hansa-Goalgetter Martin Max den Ball in die Füße, der schiebt eiskalt zum 0-1 ein. Der Rest der ersten Hälfte bringt zwar die eine oder andere Druckphase des HSV, aber nichts zählbares, denn auch der klare Elfer, als Hansa-Torhüter Schober den wie üblich besten HSVer Mehdi Mahdavikia klar umtrat, wurde vom Schiedsrichter nicht gegeben. Tage wie dieser.

Der Beginn der zweiten Halbzeit nährt wieder die Hoffnung, wieder legt der HSV ordentlich los und drängt vehement auf den Ausgleich. Jara hat reagiert und den inferioren Benjamin gegen Romeo ausgetauscht. Wieder dauert es 10 Minuten, bis den HSV-Fans ein weiterer Nackenschlag versetzt wird. Hoogma packt die Grätsche aus, um einen Rostocker Konter rustikal zu unterbinden, logische Kosequenz: Gelb-Rot. Der HSV macht zwar weiter das Spiel und viele gute Kombinationen bringen auch Torchancen, aber Hansa kann nun mit jedem gut vorgetragenen Konter das Spiel entscheiden. Unvermögen und Abschlußschwäche verhindern dies aber und so schafft der HSV mit einem Romeo-Kopfball nach butterweicher Barbarez-Flanke rund 15 Minuten vor Toreschluss den Ausgleich. Und will mehr, die Rostocker hingegen versuchen trotz Überzahl nun nur mehr wenigstens einen Punkt zu retten. Jara wechselt kurz vor Schluss für den platten Kling mit Reinhard zwar nur einen anderen Verteidiger ein, doch dieser wird zum Matchwinner. Wieder ein butterweicher Ball, diesmal von Mahdavikia, Reinhard köpft gegen die Laufrichtung des Torwarts ins lange Eck, keiner kommt mehr ran - 2:1, die doppelte Wende und das in Unterzahl. In den letzten Minuten passiert nichts mehr, Rostock ist psychologisch gebrochen, das Stadion feiert begeistert den HSV-Sieg, selbst das gediegenere Publikum auf den Business-Seats zeigt sich enthemmt. Für uns schlichtweg Fußball von seiner schönsten Seite, solch eine Stimmung in solch einem Stadion, unbezahlbar. Einige Siegesbiere später dann zurück zum Schanzenstern, so kann die Fußballwoche weitergehen.

Am Montag dann schon früh die Abreise nach Berlin, da die Überführung mit dem Meck-Vo-Ticket gar nicht mal so oft am Tag brauchbar machbar ist. Frühstück für den Zug gekauft und um 10 Uhr geht es Richtung Osten. Umsteigevorgänge in Bützow und Güstrow klappen planmäßig, dann wirds hektisch. Der Zug verweigert den geplanten Birkenwerder, wo wir ins Berliner S-Bahnnetz wechseln wollten. Statt dessen rast er ohne Halt ins Westberliner Spandau, genau am falschen Ende der Stadt aus unserer Sicht. Sein angeschriebener Halt am Flughafen Schönefeld gibt allerdings Hoffnung, dass es wieder nach Osten zurückgeht. Dies tut es auch und zwar schnurgerade über Charlottenburg, Zoo und Friedrichsstraße. Am Alexanderplatz große Freude, der Zug hält hier, wir steigen aus. Von hier sinds nämlich nur 5 Tram-Stationen zum Hostel, über dieses später mehr. Vom Hostel aus erst mal ins bewährte Internetcafe an der Warschauer Straße, dann beim bewährten Inder endlich was essen und in der nicht weniger bewährten Sportbar Nürnberg-Fürth anschauen. Der Montag war damit sehr schnell vorbei und über den Dienstag gibts gleich noch weniger zu sagen. Ein wenig rumspaziert und dabei sogar Friedrichshain kurz verlassen, von wegen Killi Brandenburger Tor, Potsdamer Platz und die üblichen Verdächtigen zeigen, da er noch nie in Berlin war. Dann Internet Cafe auf der Warschauer (endlich wieder daheim), den bewährten Dönermann suchen und die Happy Hour in der Hostelbar nicht versäumen.

Zwischenbilanz nach den ersten drei Tagen und bevor sfb und Kev ankommen: All quiet on the eastern front!

Und das nächste Mal lest ihr vom größten Hostel der westlichen Welt, vom Gurkenspiel der Hertha, vom etwas weniger gurkigen Spiel des HSV, von einem sehr teuren Transfer zwischen BER und HH und warum sfb und Kev wieder mal die Kurve nicht gekriegt haben und was aus deren Eintrittskarten im Werte von 34 Euro wurden...



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reisefieber: berlin 2


nach unserem letzten eintrag (freitag) gings dann zum drachensteigen. allerdings nicht an den wannsee, sondern in einen großen park in friedrichshain. außerdem zeichnete sich eine weitere kleine programmänderung ab. der zug für samstag nach wolfsburg ging bereits um 7:nochwas ab, womit wir um 6:15 aufstehen mussten. das ist ziemlich früh.

im park dann hab ichs das erste mal geschafft einen drachen in die luft zu bringen. nach dem drachenfliegen gings zu einer prima mahlzeit zum inder und anschließend zu ahmed. ca. 23:00 uhr sind wir dann richtung kalkscheune aufgebrochen. dort trieben sich irgendwie nicht recht lässig dreinschauende leute rum, und auch die türsteher waren in anzug gekleidet. also weg von dort.

wir sind also weiter ins so36 nach kreuzberg, wo 80s club war. der war eigentlich ganz gut, nicht nur die songs die man schon 1000 mal gehört hat sondern auch alte depeche mode usw. die location auch ganz interessant und mittelmässig bis gut gefüllt, aber so richtig haben die songs eben nicht mitgerissen, also gings nach zwei bieren in ein nahegelegenes pub, ein bisschen unterhalten. anschließend heim in die unterkunft, die wir leider nicht gleich noch in der nacht verlängern konnten.

also bestand dann die erste samstagsaufgabe darin eine neue unterkunft zu suchen, was auch mit dem sunflower-hostel, das sich sehr nahe zum globetrotter befindet, gelang. dort lernten wir dann kurz nach unserer ankunft einen südafrikaner, einen indio und einen hamburger kennen. den nachmittag verbrachten wir so mit etwas tischfussball und recht witzigen diskussionen. hier gibts einen prima song der cd zum runterladen, die währenddessen lief. (goodspeed you! black emperor - yanqui u.x.o.) als die abendplanung bereits fast festgestanden war, entdeckte kev im zitty eine annonce im zitty, wo für eine party im silverwings geworben wurde. und zwar mit einem bild wo freddy krueger und etwas ähnlich furchterregendes drauf war. (slipknotsänger?). auf jeden fall quittiert kev das bild mit "sicha schwulenclub" und ich mit "a wurscht" und er mit "stimmt". da sind wird dann nach etwas vorglühn auch hin.

bei der u-station trafen wir zwei mädels die ebenfalls ins silverwings wollten und sich in der umgebung auch auskannten, was das hinfinden natürlich sehr erleichterte. am eingang gabs eine kleine schlange und türsteher, und im haus selbst auch noch einmal etwas warten vorm eingang. 7 € eintritt und dann waren wir drinnen. und sofort wurde klar dass die 7 € sehr gut investiert waren. zwei floors ein ziemlich großer, der in einer barumgebung angelegt war (bisschen so wie bel) und ein zweiter in einem eigenen raum mit dekorationen aus maschendrahtzaun, ziemlich düster. dazwischen teppichboden gänge.

auf floor 1 spielten sie life of agony, marilyn manson, type 0 negative, faith no more, und ähnliches, am zweiten floor gabs: pantera, sepultura, sick of it all, korn usw. also die etwas härtere schiene.
das publikum war ca. 18 - 30, ziemlich flexähnlich, M/W so wie beim freitag im flex gestylt, mädels mit camouflage-baggies, kajal unter den augen usw. und das ärgste: bei sepultura, korn (floor 2) 50 % W auf der tanzfläche. das alles hat natürlich für große stimmung gesorgt.

nach viel wildem tanzen verließen wir dann gegen 5 komplett ausgepowert aber sehr glücklich den club richtung hostel, wo wir gott sei dank gleich verlängern und damit vor dem match am sonntag ausschlafen konnten. so + mo folgen morgen.

kev + buches



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reisefieber: berlin (und warum ich aol nicht mag)


nach erfolgreicher abreise aus wien (richtiger zug!) sind wir also nach fast 7 stündigem schlaf ziemlich heil in berlin angekommen. leider stellte sich dann wieder ein kleines problem ein. wir wussten dass wir nach oranienburg müssen und von dort nach HH, aber leider nicht mit welchem zug, und auch nicht wie wir mario und killy erreichen sollten. wir wussten zwar, dass mario nur sein DE-handy mithat, ohne nummer bringt das aber nicht viel. nach einigem herumtelefonieren in den hostels in HH und anderem, wurde schließlich der versuch abgebrochen, und HH abgeschrieben.

wir verbrachten anschließend drei bis vier teilweise sehr bizarre stunden in oranienburg (trueman!), bevor wir uns gegen 1430 stadteinwärts begaben. gott sei dank gabs hosteltechnisch keine probleme, und wir kamen im globetrotter unter. (andrea ist übrigens nicht mehr in berlin. "nee, die is nich mehr hier.").

nach diesen strapazen gings natürlich zu crazy ahmed. hsv-dnepr. dort wurden noch heisse pläne für die abendgestaltung geschmiedet. auf jeden fall haben wir dort dann zwei ostberliner maurer kennengelernt, die uns ein supriges würfelspiel beibrachten. dann wars natürlich mit normal fortgehn essig. (so mit frauen, musik und party und so, eben nicht totaler fishpubstyle). im globetrotter haben wir dann noch weitergezockt und sind gegen 5 uhr müde aber glücklich in einen tiefen, traumlosen schlaf versunken.

heute haben wir gleich am morgen im globetrotter verlängert, und damit der abend heute anders verläuft, die gesamte planung für den abend abgeschlossen. lokale, musik und zeiten. sogar schon teilweise die adressen gefunden. jetzt gehts dann ab an den wannsee. drachensteigen, grüne genießen, (und mädls mit dreads auf den arsch schaun).

so long!

ps: @minkovic: wir gehn heute tatsächlich in eine hütte, die disco heißt. auf eine sms-party. wie ihr der homepage aber entnehmen könnt, ist es durchaus klug für ein alternativprogramm zu sorgen. das besteht aus SO36 sowie der kalkscheune. laut programm gibts dort "Berlins erfolgreichste Irgendwas-Party". titel: fisch sucht fahrrad. das kann sich der bmx-bezirksmeister natürlich nicht entgehn lassn. und kev ist ja auch der kettcarstadtmeister. und fischen können wir auch. eben.

alles gute von kev noch nachträglich zum geburtstag! (und auch an den nils)



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Reisefieber: Fotopart




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noch fragen?!?


und hier gibts mehr Fotos

und hier nochmals: Reisebericht-Hamburg Reisebericht-Berlin Reisebericht-Prag



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Reisefieber, Final Part: Gaumengelüste und die Tochter des Paten


Nachdem Chris "Communicator" in den deutschen Städten durch seine Weigerung auch nur ein Wort hochdeutsch zu reden und sein Nuscheln kaum verstanden worden war, waren wir uns einig - Prag wird seine Stadt. Allerdings waren wir am ersten Tag ziemlich fertig (man ist ja auch keine 16 mehr) und gönnte sich hervorragendes Wild in einem urigen Gasthäuslein und ausgiebig Schlaf. Am folgenden Tag standen (so wie eigentlich jeden Tag in Prag) extreme Gaumenfreuden (Lachssteak, Rehschnitzel, Fasanbrust und und und...statt wie sonst Kebab und Pommes) am Programm mit (no na in Prag) einem Einkaufsbummel. Des Abends schwang man sich ins "Roxy", so n´Tanzschuppen (jaja, Deutschland hinterläßt Spuren) wo der "Communicator" voll in Fahrt kam und seinen Prachthintern immer mehr in die Nähe eines weißrussischen Alicia Silverstone - Doubles schwang mit der er sich dann in geübter Konversation übte. Am letzten Tag wieder in einem feinen Lokal gespeist und dann in ein 5 stöckiges Etablissement (Wehrmutstropfen: 2 davon geschlossen - erraten: Rock- und Alternativefloor) nocheinmal abgeshaked (der Communicator ließ es sich natürlich nicht nehmen in den Mistkübel vors Plaza zu urinieren) und schliefen dann zufrieden im Hostel ein. P.S: Ich hoffe, dass der Communicator bald unsere Fotos der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt, es sind einige Leckerbissen dabei.



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Reisefieber; Part II: Gasattacke in Berlin oder das Karaokefeuerwerk


Nachdem wir in Hamburg unseren Hut genommen hatten erreichten wir Berlin am späten Nachmittag. Unser Hostel war schnell gefunden und wir erforschten, wie immer hochmotiviert und voller Forschungsdrang, das Nachtleben. "Heid los mas krochn" - leider blieb es bei der Ansage. Unser erstes Ziel, ein Loch namens Dunckerclub mit 10x Just Beda war genauso finster wie leer, und in den übrigen Etablissements herrschte nicht so wirklich ausgelassene Stimmung. Jedoch kompensierten wir diesen Rückschlag mit einer geballten Sightsseeing Tour am darauffolgenden Tag. Am Abend fand man sich wieder, wenn nicht sogar noch mehr motiviert in einer Bar namens Astro ein, wo man schnell zwei in Berlin studierende Stuttgarterinnen kennenlernte, die uns später noch den Weg in einen echten Weltklasseclub zeigen sollten. Doch dazu später. Bei Cocktails im Astro wunderten wir uns, warum plötzlich so viele Gäste das Lokal verließen, als wir plötzlich ein Beißen in der Nase und starken Hustdrang (ich als Raucher habe die Gefahr im Verzug als letzter bemerkt) verspürten - da blieb nur die Flucht. Jemand, die Gründe bleiben im Dunkeln, hatte Tränengas versprüht, welches sich sehr schnell im Lokal verbreitet hatte - was selbst für Einheimische ein Novum gewesen sein dürfte. Wieder mal eine Gefahr unversehrt überstanden - jetzt war es soweit - man fuhr in den Knaack - Club - und fand das vor, wovon man träumt: 4 Floors, und jeder hatte etwas zubieten - Grundge, Heavy-Metal, 80-er Hits und Karaoke. Und fidel, wie wir nun mal sind, stolzierten wir zu dritt in die Karaokebar, um den Hit "Say it ayn`t so" von Weezer dem überraschten, und sogar fallweise begeisterten Publikum zu präsentieren (Leichte Textprobleme konnten wir durch die Rauhbeinstimme von Chri, genannt "The Communicator", wegen seiner Kontaktfreudigkeit, mehr als kompensieren). Besonders angetan zeigten wir uns von der 80-er Party und so tanzten wir wie wenns kein Morgen mehr gäbe. Mit freudiger Erwartung sehnen wir schon den heutigen Abend herbei, den vom Nachmittag, an dem bei der Spreerundfahrt so manchem schon die Äuglein schwer wurden, hatten wir nicht so viel. In diesem Sinne - Grüße vom Reiseteam "Österreich 1".



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reisefieber hostels - gerf/ali


ich hab vom hostel in berlin eine menge flyer mit hostels in europa mitgenommen zur besseren verfügbarkeit stell ich sier hier rein mit mindestpreisen und link.

weiter unten dann noch die tarife der bahnen, die ich gefunden habe. wegen fahrplan dann einfach auf die offiziellen seiten schaun.

wenn jemand noch seiten zum thema oder gute hostels weiß, bitte posten. topic: reisefieber

sofia - the art hostel - www.art-hostel.com - 10 €

rom - freedom traveller - www.freedom-traveller.it - 17/20 €

budapest - station guest house - www.stationguesthouse.hu - ?budapest - back pack guesthouse - www.backpackbudapest.hu - 9 € budapest - best hostel - www.hostelz.com - ?

berlin - globetrotter - www.globetrotterhostel.de - 13 € berlin - clubhouse - www.clubhousehostel.de - 14 € berlin - david's - www.david-berlin.de - 9 € (quiet - non smoking). berlin - sunflower hostel - www.sunflower-hostel.de - 13 € hamburg - schanzenstern - www.schanzenstern.de - 17 € hamburg - instant sleep - www.instantsleep.de - 15 €

dresden - mondpalast - www.mondpalast.de - 13,5 € dresden - die boofe - www.boofe.de - 14,5 € dresden - lollis homestay - www.lollishome.de - 13 €

leipzig - central globetrotter - www.globetrotter-leipzig.de - 13 € leipzig - hostel leipzig - www.hostel-leipzig.de - 14 €

köln - station hostel - www.hostels-cologne.de - 15 €

weimar - hababusch - www.hababusch.de - 10 €

laibach - youth hostel - www.souhostel.com - 10 €

prag - travellers hostel - www.travellers.cz - 9/12 € prag - ritchie's hostel - www.mujweb.cz - 13,4 € prag - hostel elf - www.hostelelf.cz - 7,2 € prag - clown and bard - www.clownandbard.com - 8 €

krakau - nathan's villa - www.nathansvilla.com - ? karlovy vary (cz) - buena vista - www.hostels.com - 5,4 €

hostelsuche (sind aber auch teurere sachen dabei): www.allhostels.com

noch eine feine hostelseite www.hostelsclub.com

tschechische bahntarife: www.tschechischebahnen.at.tt

slowakische bahntarife: www.unet.univie.ac.at:

deutsche bahn: www.bahn.de da vor allem die aktionen (we-ticket, ländertickets, etc. checken.)

offizielle seiten: www.gleisnost.de von vielen bahngesellschaften in europa.



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