und auch die tierwelt randaliert: nach dem hooliganhasen jetzt der killerrehbock.

nicht zu vergessen das autonome eichhörnchen in passau.

Wild gewordenes Eichhörnchen

Voll Schreck lief die 70-Jährige auf die Straße, wo sie das Tier abschütteln konnte. Sofort ging der Nager auf einen 33-jährigen Bauarbeiter los und hatte selbst damit noch nicht genug. Denn anschließend fiel das Eichhörnchen einen gehbehinderten Pensionisten an. Der griff in Panik zu seinem Stock und erschlug das angriffslustige Tier.

i sogs glei - i woas net! Gorilla-Angriff Anschließend stürmte das Tier in das Restaurant, wo es mit Stühlen und Tischen um sich warf..

die tierwelt dreht durch: Mäusebussard greift Jogger an

des wird sche laungsaum a eigenes topic wert.

mi hod in schweden a hecht bissen! gilt des auch?

kummt drauf au. wo bistn bissn woan?

ja genau wo? und vorallem die umstände ich würd sagen, das gilt schonmal: Der weisse Hecht von Kirchbichl

@gufo: beim hakenlösen gebissen werden gilt echt net

LOL!

exklusiv liegen bilder aus dem partykeller von unterwurzenkoflers ehemaligem studentenheim vor:

posting dazu auf orf.at:

im alten Rom gab es den Grundsatz, dass Du nicht feige bist, wenn Du vorne verwundet bist. Wie feige und hinterhältig muss man sein, um so was zu machen ? Ein Mann, der seinen Konflikt nicht mit seinem Gegenüber austragen kann. Auge in Auge, sei es verbal oder nonverbal ( :) ) ist das letzte. Weil er eben kein Mann ist, sondern ein Waschlappen.

Da interessiert nur eins: fassen und einsperren. Viel Glück und Erfolg den Fahndern. Meine besten Wünsche sind mit Euch. Ps: ich mag das Bundesheer überhaupt nicht, aber das ist blöde.

was soll man dazu noch sagen?

Als ich gar eines Abends von den Verstümmelten sprach und das Los derer beklagte, die im Namen des Mannesmutes, der Manneszucht und der Mannesehre in den Krieg getrieben, von dort zurückkehren müssen, ihrer Mannheit auf ewig beraubt... , da riß mir die Geduld: ,O über eure Prüderie ­ und o über eure zimperliche Wohlanständigkeit! Geschehen dürfen alle Greuel, aber nennen darf man sie nicht. Von Blut und Unrat sollen die zarten Frauen nichts erfahen, welche das Blutbad überflattern werden; davon dürfen Mädchen nichts wissen, daß ihre Verlobten unfähig gemacht werden können, den Lohn ihrer Liebe zu empfangen, aber diesen Lohn sollen sie ihnen zur Kampfesanfeuerung versprechen.

sehr gut. ist das von dir?

hab schon ein ganzes buch draus gemacht. ich glaub ich nenns "weg mit de krachn" und veröffentliche es unter "bertl suttner".

die leidige copyrightkiste dürfte ja kein problem mehr darstellen.

plagiatsvorwürfe werden auf das heftigste zurückgewiesen!

zur obigen artikelreihe:

diesmal ein fisch:

oesterreich.orf.at