Hamburgs Bewegungsmelder



 


Hamburgs Bewegungsmelder


Hamburgs Bewegungsmelder


Es ist doch so: eine Person geht, große Pläne werden geschmiedet. Man treffe sich dort, mache das, bleibe in Kontakt. "Komm gesund wieder" und "Schöne Zeit" - nächsten Tag wieder alles beim Alten, der übliche Trott. Nur für die eine Person nicht. Eben, die eine, die sich aus dem Staub gemacht hat. Bei dieser passiert so einiges, tut sich was.

Wer kennt das nicht. Kaum ist man weg, fragt jeder wie´s einem gehe und wie´s denn so sei - spätestens dann wünscht man sich eine copy&paste Funktion im Hirn. Aus diesem Grund erscheint ein wöchentliches Statement - zur Lage im Norden, den Geschehnissen, Eigenheiten, was sich zukünftig so tun wird - irgendwie alles und einiges. Eine Art Brief in den Süden, für Jedermann.



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Ich öffne mein Moleskine und berichte vom

"ersten Wochenende 6.8.06

Freitagabend. Ich hatte eine gute erste Woche hinter mir. Eine wirklich gute sogar. Ich beschloss ins Schanzenviertel zu fahren. „Geh zum Schulterblatt. Da ist wirklich was los“ meinte Frank. Er selbst war ein echter Mittdreißiger. So einer, wo man wusste, der habe mal gelebt und der jetzt nach und nach in sich zusammenfällt. Er hat gerade ein Haus gekauft, für sich und seine Frau. Irgendwo außerhalb von Hamburg. Früher lebte er in Harvestehude. Eine wirklich gute Gegend – wo man auch so richtig einen Wegheben kann. Studentisch halt. Ich merkte wie ein Glitzern in seine stahlblauen, blassen Augen zurückkam, als er über Harvestehude, die Ausgehmöglichkeiten und das Schulterblatt sprach. Aber ich merkte auch, dass er sich sehr wohl über das Ende dieser Zeit bewusst war und sah, wie sich wieder die Leere in seinen Augen breit machte; das Farblose zurück kam. Ich ging unter die Dusche, war gut gelaunt und gespannt, was der Abend so bereithielt. Nach der üblichen Fertigmache holte ich das Fahrrad aus dem Keller und fuhr Richtung Schanze. Es war ein lauer Abend. Nicht so heiß wie die vergangenen Wochen. Auf den Fahrradwegen tummelten sich zahlreiche Leute. Je näher ich dem Schanzenviertel kam, desto mehr wurden sie, lauthalsiger und besser gelaunt.

Ich blieb kurz stehen, warf einen Blick auf den Stadtplan und stellte fest, dass ich wohl schon fast am Ziel war. „Alles in Butter“, dachte ich mir und bemerkte eine interessant aussehende Bude zu meiner linken. Ich kann mich leider nicht mehr an den Namen der Kneipe erinnern, aber mir fiel auf, dass an der einen Glasscheibe „Kicker“ draufstand und ich das unbedingt näher betrachten wollte. „Na ja … erstmal ins Schanzenviertel“ – also fuhr ich weiter. Wie üblich wusste ich schon kurz darauf wieder nicht wo ich war. Daher fragte ich eine nett aussehende ältere Frau, die meinte, dass ich schon am Schulterblatt – dort wollte ich ja ursprünglich hin – angekommen war. Ich blickte mich um und ja, sie hatte Recht. Natürlich hatte sie das. Hätte mir auch auffallen können. Um mich rum, Scharen von gut gestylten, hippen Boys & Girls, dicht aneinander gelegenen Lokalitäten und jede Menge Remmidemmi in der Luft. Ich bog die Gasse rein und kettete mein Rad an. Ich war ein wenig verdutzt, als ich die Traube von Menschen bemerkte, die alle so zufrieden aussahen. Irgendwie froh, dass die Woche vorbei war, das Wochenende bevor stand. Ich blickte in ihre Gesichter, sah mir alle genau an. Hamburger. Irgendwie hatten die alle was gemeinsam. Das nordisch Kühle, gleichzeitig Offene wohl. Ich schlenderte die Straße runter. Eine Bar, ein Cafe, ein Lokal. Eine Kneipe nach der anderen. Sie schien überhaupt nicht mehr aufzuhören. Am Ende angekommen, wechselte ich die Straßenseite und ging zurück. Dabei viel mir ein lustiges T-Shirt-Outlet auf. Ich sah ein wenig rein und amüsierte mich beim Anblick des Shirts mit dem Aufdruck „Heimweh“. Es war blau mit weißen Rändern und als Aufdruck ein Meeresdampfer. Ich beschloss unter der Woche mal zurückzukommen, um es zu kaufen.

Ich wollte unbedingt Bier trinken. Nicht, dass die Woche furchtbar gewesen wäre und ich die Formatierung der Festplatte Not gehabt hätte; nein, es war einfach nur Lust auf Bier. So eine Art Geschenk an mich selber. Die Woche schön ausklingen lassen, oder so ähnlich. Ich ging noch ein wenig in die andere Richtung der Straße, ging in zwei, drei Seitengassen rein. Nirgends jedoch die Musik, das Publikum, wo ich gerne das erste Bier des Abends kippen wollte. Daher entschied ich mich zu der Kneipe, die mir beim Hinweg auffiel, zurückzufahren. Sie schien nicht mehr ganz so geleert wie zuvor. Ich setzte mich an die Bar und schnappte mir den „Musikexpress“, der neben mir rumlag, blätterte drin rum, bis die Kellnerin antrabte. Die Musik dort war gut, etwas bunt gemischt, aber wenigstens aus der Ecke der Rockmusik. Ich bestellte einen Humpen Astra. Ich mochte das Emblem. Ein Herz, darunter der Aufdruck „Mit Liebe gebraut“. Das traf einfach genau meine Empfindung für Hamburg und ich fühlte mich von Moment zu Moment, von Bier zu Bier ein bisschen erhabener.

Ich schaute in die Runde. Neben mir saßen 2 Kerle an der Bar. Der eine umarmte die Kellnerin. Verwunderte mich nicht weiter, schien dort oben üblich zu sein. Eine gewisse Offenheit halt. Später stellte sich allerdings heraus, dass die zwei ein Paar waren. Ich fragte Sie, wo man hier oben Alternative-Musik zu hören bekommt und man auch das Tanzbein zu schwingen darf. Sie verwies mich an ihren Freund an der Bar. Ich unterhielt mich mit ihm und dem anderen Typen eine ganze Weile. Zuerst über die Ausgehszene, dann über Hartz IV, über Deutschland im Allgemeinen, deren Probleme und den ganzen anderen Kneipen-Kram. Der eine wirkte ziemlich intelligent, schüttelte teilweise den Kopf, wenn sein Freund wieder irgendwas von: „Die Probleme der Deutschen entstehen nur durch Immigration“ daherquasselte. Ich mochte beide irgendwie, es war erfrischend interessant; für einen Kneipentalk. Dann verschwand der eine. Ich unterhielt mich mit Daniel – so hieß der intelligentere Kerl – weiter und wir beschlossen eine Runde Tischfußball zu spielen. „Kickern“ heißt das hier; ein wirklich dämliches Wort. Nur hab ich den Versuch, jemanden zum „Wuzzeln“ aufzufordern nach dem ersten Anlauf auch gleich wieder aufgegeben. Zwecklos. Geht so gar nicht. Ich musste mich ständig bemühen deutlich zu sprechen, obwohl sich Daniel unüblich leicht mit meiner Aussprache tat, was das das ganze noch ein wenig angenehmer machte. Zuvor hatte er mir noch das Grünspan – angeblich genau der richtige Schuppen für mich – ans Herz gelegt. Wir tranken noch einige Biere zusammen und um 0400 beschloss ich dann, dass mir der Weg dort hin doch zu weit sei und ich lieber nach hause fahren sollte, was ich dann auch tat. Ich zahlte meine Zeche, verabschiedete mich mit dem üblichen „Vielleicht läuft man sich ja mal wieder über den Weg“ und fuhr angeheitert und hoch zufrieden nach hause. Ich hörte Musik und war überrascht wie einfach doch auch alleine Ausgehen sein kann. In dieser übertriebenen, alkoholinduzierten Euphorie war es nicht anders zu erwarten, als dass ich meinen Stadtplan irgendwo am Weg verlor. Ich fuhr kurz zurück, um schon nach wenigen Metern die Suche aufgrund Zwecklosigkeit aufzugeben. Irgendwie fand ich schlussendlich auch ohne heim, aß noch eine Kleinigkeit und schlief in Klamotten ein.

Nächsten Morgen erwachte ich mit starken Kopfschmerzen. Ein wenig das Bier, ein wenig der Nachhause-Weg, das Schwitzen dabei und die kalte Nachtluft. Nach einer Tasse Kaffee am Balkon, einem ausgiebigen Frühstück, genügend Sonnenschein und einem netten Gespräch mit Judith ging es mir allerdings schnell wieder besser. Ich zog los, um mir die Alster anzusehen. Fuhr eine Runde drum rum. Unglaublich, was einem da geboten wird. Dieser Ausblick. Segelboote. Entspannte Gesichter, das Flair des Hafens, ein bisschen Urlaubsstimmung, ein paar Studenten am Parkrand, viel Grün, ruhig und zugleich das Geräusch von vorbeispazierenden Menschen. Einfach traumhaft.

Ich war so gut gelaunt, als ich wieder heim kam, dass mir mein ungewollter Umweg – ich hatte ja keinen Stadtplan mehr – egal war. Ich legte mich aufs Bett und las ein Buch. Kurz darauf bin ich wohl eingeschlafen. Um halb zehn wachte ich erneut mit Kopfschmerzen auf – gepaart mit dem üblichen Gefühl, das man bekommt, wenn man unter Tags einschläft. Der komische Beigeschmack, als hätte man nicht nur einen Teil des Tages, sondern die ganze Woche verschlafen. Ich quälte mich noch einige Minuten im Bett rum. Nach einer kalten Dusche – wir hatten einen alten Boiler für die Wasserwärme, dessen Funktion ich bis dato nicht durchschaut hatte – ging es mir besser und ich startete erneut los. Es sollte nach St. Pauli gehen, zur großen Freiheit, dort befand sich das „Grünspan“. An der Reeperbahn angekommen, war ich verblüfft, wie viel dort tatsächlich los war. Unmengen von verschiedenen Leuten; alte, junge, hübsche Frauen, hässliche Männer, angetrunkene Raufbolde, grölende, stinkende Keiler; alles versammelte sich.

Ich musste mich an einen Kurzurlaub in Hamburg erinnern. Damals gingen wir auch die Reeperbahn hoch und landeten in der „Barstraße“. Es war damals allerdings ein Donnerstag und daher bei weitem nicht so dicht gedrängt. Ein wenig aus Nostalgie, ein wenig aus Langeweile und da im Grünspan vor 2 eh Nichts los sein sollte, beschloss ich nochmals in die „Barstraße“ zu gehen. Ich suchte das Lokal, indem wir damals stockbesoffen rumeierten. Es war am Ende der Straße. Es hieß „Roschinsky“. Ok. Für mich war klar, das musste die erste Station fürs erste Bier sein; dabei war mir egal, dass ich der einzige Gast innerhalb der Bude war. Ich bestellte ein Astra, setzte mich an die Bar und erinnerte mich an den damaligen Ausflug. Kurz darauf wurde mir das zu langweilig und ich ging vor in die „Barbarbar“. Eine kleine Kneipe, wieder mit einem Kicker bestückt, nur jüngeres, alternativeres Publikum, guckte ein wenig den Leuten beim spielen zu und quatschte dann 2 Hamburger an. Wieder kein Problem gewesen. So kannte ich mich normalerweise nicht. Entweder ich hab mich geändert oder Hamburger machten es einem einfacher. Mir war´s egal, ich fühlte mich pudelwohl dort, trank einige Astra und freute mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich auf die Flasche und den Aufdruck sah. Kindlich. Total bescheuert und vielleicht genau deshalb so wunderbar.

Ich spielte eine Partie mit einem Typen, der mir im Anschluss erzählte, er sei aus Rügen – das schon mehr in Schweden als in Deutschland liegt. Ich schmunzelte, weil er mir auch erzählte, er heiße Pauli und es lag wohl an den Bieren, dass ich es tatsächlich lustig fand, Pauli in St. Pauli kennen zu lernen. Wir unterhielten uns über Hamburg, wie er hier her kam, was ich hier machte. Wieder der übliche Tratsch. Ich kann mich noch erinnern, wie er meinte, es war die beste Entscheidung, die er jemals getroffen hatte, nach Hamburg studieren zu gehen. Während ich noch grübelte, wie lange er nun hier sei, ob seine Freude vielleicht nur kurzfristiger Natur sei, meinte er noch so: „Ja, bin jetzt schon seit 12, 13 Jahren in Hamburg“. Ich war erstaunt, es gibt sie also wirklich. Die totale Zufriedenheit mit einer Stadt.

Dann gingen wir rüber ins „Roschinsky“ – Pauli nannte es immerzu „Rosch“. Das gefiel mir. Es gab mir ein wenig das Gefühl dabei zu sein, irgendwie was „insiderhaftes“. Dort spielten wir noch eine Runde. Die Leute da waren um einiges mieser als drüben und meine Probleme mit den neuen Tischen wurden so schnell kaschiert. Danach gingen wir auf die dicht gedrängte Tanzfläche. Die Musik war eingängig, rockig und so gar nicht prollig. Genau mein Ding. Ich war angeheitert, tanzte ausgelassen, hatte Spaß. Pauli verließ mich kurz darauf, nachdem er mir eröffnete, dass er eine Freundin habe – zugegeben, ich hatte ihn danach gefragt, als ich merkte wie sich die Girls um mich herumdrängten. Irgendwas an mir schien wohl anziehend an dem Abend. Vielleicht rochen sie, dass ich nicht von hier war, ein wenig anders war, vielleicht aber war´s nur mein zufriedener Zustand, den man erkannte, oder aber vielleicht nur der Alkohol, der mich das glauben ließ.

Ich bemerkte, dass mich ein Girl musterte, als ich Richtung Bar schielte. Ich tat so als hätte ich sie nicht bemerkt. Wollte ich auch nicht. Ein hässliches Weibsbild. Nicht mein Typ, milde ausgedrückt. Ich tanzte weiter. Kurz darauf schon ihre Ellbogen in meinen Hüften. Ich zeigte mich weiter unberührt, versuchte sie abzuwimmeln. Sie tanzte immer wilder, ihr Gesäß mir zugewandt, immer ein Stück näher in meine Richtung, bis ich ausweichen musste. Meine Abneigung muss klar zu erkennen gewesen sein, umso mehr war ich von ihrer Hartnäckigkeit überrascht und zugleich verwundert. Kopfschüttelnd, hochzufrieden und vom Alkohol genährt, entschied ich mich zu verschwinden, tanzte noch ein wenig, lachte in die Menge und bewegte mich zum Fahrrad. Eine Weile zuvor fragte ich noch Pauli, was denn eigentlich in Deutschland passiere, wenn man betrunken Rad fahre. Blöde Frage natürlich. Na ja, ich setze mich aufs Rad; ohne Stadtplan und versuchte die richtige Richtung auszupeilen. Klar, ich verfuhr mich. Den falschen Fahrweg um die Alster rum und dann auch noch ein Stück weiter raus; alles unnötiger Weg, der mir die Schweißperlen auf die Stirn trieb. Als ich schon fast stehen bleiben wollte, um eine Pause einzulegen, stand ich dann plötzlich vor meiner Haustür. Ich merkte wie schwierig es eigentlich war im alkoholisierten Zustand leise die Treppe rauf zu kommen, geschweige denn, auf einem knarrenden Fußboden, nicht wie ein Elefant zu wirken.

Nächster Morgen, das gleiche Szenario. Schädelbrummen, Kaffee und danach wieder gute Laune. Ich fuhr ein Stück durch die Stadt, setzte mich in ein Internetcafe, aß Pizza und fuhr wieder heim, setzte mich auf den Balkon, genoss die Abendsonne und las ein Buch. Es war so herrlich ruhig. Es tat so gut. Ich merkte, wie sehr ich anscheinend an Lärm gewöhnt gewesen sein musste und wie sehr mich das in einen ständigen Zustand der Unruhe versetzte. Kein Fernseher, kein Internet, keine Straße vorm Fenster, kein Handy, das ständig klingelte, einfach gar nichts, außer mir, dem Buch, einer letzten Tasse Kaffee und dem Anblick der letzten Sonnenstrahlen über den Dächern von Hamburg. Ein völlig anderes Lebensgefühl. Ich vergaß völlig, welche Sachen einem auffallen können, wenn man mal wirklich frei im Kopf ist. Welch schöne Kleinigkeiten das Leben bereithält. Wie viele Banalitäten es doch gibt, die es wert sind, genauer drüber nach zu denken. Wie viel Zeit man schon unnütz vor der Klotze vergeudet hat. Hergeschenkt; Leuten wie Aron Spelling oder anderen Spießern. Ich wurde hungrig und ging zur Küche. Im Flur fiel mir auf, wie sehr der alte Fußboden knatterte und wie unvollkommen er war und wie diese Unvollkommenheit meine Aufmerksamkeit anzog. Ich beäugte die Marmorierung der Holzdielen. Sie strahlten Leben aus, Erfahrung, Wissen. „Würden die mal reden können“, dachte ich mir, holte mir ein Stück Brot, aß und las das Buch zu Ende."

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danke für den bericht!

na, scheint ja alles bestens im hohen norden zu laufen. sehr lobenswert auch, dass du gleich die bestehende lokalszene genauer ins auge nimmst.

mein besuch wird wohl, wie gesagt, erst oktober oder november zu einem match stattfinden. zu dem zeitpunkt wirst sicher schon recht gut bescheid wissen.

in wien tut sich nicht allzuviel neues, war aber auch seit beginn meines urlaubs erst zwei tage hier.

schönes wochenende noch!

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geiler bericht - danke gerf! schön, daß es dir so gut geht - freut mich! mehr gibts nicht zu sagen - nur leute lest gerfs bericht!!

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echt fein zum lesen! fescher bericht! hoff ma mal, dass des mitn besuch mal was wird!

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grandioser Bericht. und nach dem gestrigen tag hast du ja wieder material für die nächsten 40 seiten ;-)

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hört sich gut an dein bericht aus hamburg. ob's mir in kiew auch so gehen wird in den ersten paar tagen? gg wohl eher nicht... (in 1 monat werde ichs wissen) versteh ja leider nichtmal die sprache und von wegen lokale mit gscheiter musik... wirds dort wohl auch eher net geben, ich tipp da eher auf techno discos - pfuiteufel! naja, unbekannterweise jedenfalls alles gute ins scheinbar super hamburg, lg

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liest sich wie ein exzerpt aus nem neuen bestseller. "nordnachrichten" oder so;-) schön zu lesen und freude dass dir gut geht. bin schon gespannt auf die nächste kolumne.

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