Beitrags-Archiv (Seite 337 von 413)



 



bookcrossing


echt interessante idee, infos auf dem fm4 link. besonders für die im 7/8 bezirk lebenden tagediebe könnte das interessant sein.

fm4.orf.at www.bookcrossing.com



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klana tipp


auf standard.at mochn´s a umfrage. wer teilnimmt kriagt de zeitung 3 wochn vor die haustiar.



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heute lust auf bier?


wer ausser mir hat heute noch lust auf ein kleines blondes? werd mich so gegen ca. 22.00 im la boule einfinden.

@doogee: hast zeit?



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wieder mal was für die brigitte-leserschaft




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Die Pflicht


Wieder mal ein Wochenende voller großer Emotionen, so wie wir Tagediebe es lieben.

Prolog

Freitag morgen sprang der Rote Hai nicht an. Panik, ich musste doch um 10 Uhr arbeitstechnisch bei einem sehr wichtigen Termin in München sein. Eltern angerufen und mir deren Wagen vorbeibringen lassen. Mit den Worten „Bring ich bis Sonntag morgen zurück“ mit riesiger Verspätung abgerauscht. Dank konsequent Tempo 160 mit einem untermotorisierten VW Sharan tatsächlich noch alles ins Lot gebracht. Große Sorge, was dem Roten Hai fehlt. Nach der Arbeit ab nach Regensburg zum Vergnügen. Dort erst mal paar HSV-Kollegen getroffen, die sich dieses Groundhopping-Schmankerl auch nicht entgehen lassen wollten. Mein Bruder wollte auch da sein, hab ihn aber nicht gesehen.

Unentschieden nach mittelklassigem Spiel hilft weder Regensburg noch Oberhausen

Das altehrwürdige Jahnstadion entspricht sicherlich nicht dem, was der DFB sich unter einem Fußballstadion in der Zweiten Bundesliga vorstellt. Aber Charme hat die uralte Hütte auf jeden Fall, dabei spricht die Zahl von 10.000 Stehplätzen bei einer Zuschauerkapazität von 11.019 doch eine sehr sympathische Sprache. Sitzplätze gibt es nur auf der überdachten Haupttribüne und in einem sehr speziellen Block daneben. Dieser ist eine recht wilde Konstruktion, die aussieht als wäre sie aus einem anderen Stadion, die Bestuhlung besteht aus stapelbaren Einzelstühlen!

Für eben gerade mehrfach aufgestiegene Mannschaften ist es mit der Stimmung natürlich immer so eine Sache, die Fanstruktur ist noch nicht so gewachsen und ultraorientierte junge Leute müssen sich erst organisieren und eine Struktur finden. Unter diesen Aspekten war der Regensburger Support durchaus in Ordnung, als spektakulär möchte ich den Megafon-Capo im Osterhasen-Ganzkörperkostüm bezeichnen, der dieses offensichtlich zu jeder Jahreszeit trägt und wohl sogar auswärts. Kurz zusammengefasst: In Regensburg sind sie derzeit schon einen Schritt weiter, als es die damals frisch aufgestiegenen Burghausener bei dem Besuch der Tagediebe im September 2002 waren.

Anders als Burghausen in der ersten Saison sind die Regensburger jedoch mitten im Abstiegskampf und benötigten am Freitagabend nach der Auswärtsklatsche beim Tabellenletzten Osnabrück am letzten Spieltag unbedingt drei Punkte. Und nach 10 Minuten hatte der Jahn auch durch den sehr agilen Stürmer Tölcseres die erste Torchance, zwei Minuten später kamen die Gäste aus dem Rohrgebiet erstmals vor das Jahn-Tor, doch den Schuss aus spitzem Winkel von Radulovic von Torwart Martin Peter zur Ecke abwehren. Mitte der ersten Halbzeit übernahm Oberhausen dann mehr und mehr das Kommando, speziell deren Stürmer Ouedraogo sorgte mehrfach für brenzlige Situationen.

Ab der 30. Minuten überschlugen sich dann die Ereignisse. Zuerst sieht RWO-Spieler Scharpenberg für ein rotwürdiges Foul nur die gelbe Karte, doch wenige Augenblicke später gelingt Oliver Fink aus einem Gestocher das 1-0 für den Jahn. Ärgerlich für die Gastmannschaft, denn die vorausgegangene Ecke war völlig unnötig von einem Oberhausener Spieler ohne Feindbedrängnis verursacht worden. Durch die Führung befreit, spielte der Jahn jetzt groß auf und hätte schon eine Minute später das zweite Tor nachlegen können, doch der extrem zweikampfstarke Mario Stieglmair setzte den Ball um Millimeter am linken Pfosten vorbei.

Die Regensburger hatten das Spiel nun unter Kontrolle, während bei RWO der Spielfluss völlig gerissen war. Bis zur 41. Minute als der beste Oberhausener und Ex-Frankfurter David Montero mit einer tollen Energieleistung die gesamte Jahn-Abwehr übersprintete und Tokody mit einer Maßflanke bediente, die dieser mühelos zum Ausgleich per Kopf verwertete. Somit war auch wieder der RWO-Anhang aufgewacht, der gleich noch einen Adrenalinstoß versetzt bekam, als Oberhausen erneut von Abstimmungsproblemen profitierte und mit einem unbedrängten Schuss von der Starfraumgrenze nur knapp das Tor verfehlte. Aber auch Regensburg kam Sekunden vor dem Halbzeitpfiff noch zu einer Torchance, nach einer Flanke von Tölcseres rettete Izepon in allerhöchster Not vor zwei einschussbereiten Jahn-Spielern.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit war dann erst mal Langeweile angesagt, der Jahn wirkte regelrecht verängstigt und Oberhausen beschränkte sich auf Konter, die aber für ebenso wenig Gefahr sorgten. Erst in der Schlussviertelstunde drehten die Regensburger noch einmal auf und kamen dabei zu einigen Torchancen. Da ich Halbzeit Zwei im Regensburger Fanblock verbracht habe, kann ich hier keine Details schildern, denn die Szenen spielten sich genau auf der gegenüberliegenden Seite ab. Tor wollte aber ohnehin keines mehr gelingen und so feierten die Gäste aus Oberhausen mit ihren Fans einen insgesamt etwas glücklichen Punktgewinn. Für den Kampf um einen Aufstiegsplatz war das aber freilich auch zuwenig.

Nach dem Spiel trafen sich die angereisten HSVer wieder bei der Shell-Tankstelle vor dem Stadion, dort wurden wir spaßigerweise von irgendwelchem Bremer(!)-Abschaum angepöbelt. Unglaublich, dabei haben die unsympathischen Grünlinge doch ohnehin fast keine Fans, wie kommen da welche Freitagabend nach Regensburg? Wir ließen den Abend dann in einem Irish Pub in der Regensburger Altstadt bei halbwegs zivilen Bierpreise (2,70 Euro für die Halbe) gemütlich ausklingen. Da einige HSVer mit ihren Girls angereist waren, nächtigten diese dann im Regensburger ETAP, während die anderen die Nacht in den Autos verbrachten, Groundhopping eben...

Das Leben an sich 1 : Ich 2

Freitag war Spaß, Samstag kommt die Pflicht: TSV 1860 – HSV. Über das Internet wurde wieder mal der Schwarz-Weiß-Blaue Niederbayernexpress ausgemacht, der bereits um 8:30 Uhr früh von Passau nach München starten sollte. Ich stieg diesmal um 10 Uhr in Plattling zu, insgesamt fanden sich letztlich 5 ostbayerische HSVer ein, da waren wir schon mal mehr. Aber wen wundert es, angesichts der letzten Darbietungen der Mannschaft...

Bei Bier und Alkopops (he,he) stieg die Laune schnell an und auch die Zuversicht, was den lang ersehnten Auswärtssieg im verhassten Olympiastadion betrifft. Diese wurde weiter systematisch aufgebaut, als man im Augustiner Stüberl in Pasing, einer echten HSV-Kneipe mitten in München, diverse alte Bekannte begrüßen konnte. Auch aus der fernen Hansestadt hatten viele den Weg nach München angetreten, sehr löblich.

So füllte sich im Stadion der HSV-Block doch stärker als vermutet und auch auf der Haupttribüne waren die stehfaulen HSVer ganz gut vertreten. Angesichts der wirklich unfassbar niedrigen Eintrittspreise bei den Löwen und dem tollen Fußballwetter, tippte ich im Vorfeld auf 30.000 Zuschauer, geworden sinds dann 26.400, das ist eindeutig zu wenig. Man bedenke, Stehplatz kostet 7,50 Euro regulär und 4,00 Euro ermäßigt, auf der kompletten Gegentribüne kostet der Sitzplatz für den Rest der Saison den Fixpreis von 9 Euro. Selbst in der Regionalliga kann man lange nach so fan- und familienfreundlichen Preisen suchen.

Das Spiel lief dann so, wie ich es mir erhofft hatte, extrem wenig Torraumszenen auf beiden Seiten und die Löwen gewaltig verunsichert. Als es torlos in die Halbzeit ging, bekräftigte sich das Gefühl, da könnte heute durchaus was gehen. Zweite Halbzeit lange Zeit das selbe Bild und da der HSV nicht wirklich Torchancen herausarbeitete, kam mir langsam auch ein 0-0 in den Sinn, auch mit einem Auswärtsunentschieden könnte man gut leben, denn offensichtlich verloren heute alle Gegner um Platz 8, welcher die Qualifikation für den UI-Cup bedeuten würde.

Aus dem Nichts dann die Führung! Ecke Rahn, planloser Kopfball des Sechziger-Verteidigers Fernando aufs eigene Tor, Torwart Hofmann genauso planlos und der Ball kullert hinter die Linie. Wenige Minuten später wieder eine schöne Aktion von Rahn, Hofmann kann den scharfen Schuss nur kurz abwehren und der eingewechselte Mahdavikia drückt den Ball mühelos zur Vorentscheidung über die Linie.

Sollten heute gleich zwei Serien reißen? Bei meinen zahllosen HSV- Bundesligaspielen in München sprang noch nie ein Sieg heraus und ein HSV-Auswärtsspiel ohne Gegentor habe ich überhaupt noch nie erlebt! Drei Minuten vor Schluss kam dann der überfällige Dämpfer: Agostino erzielt mit einem wuchtigen Kopfball nach einer perfekten Ecke des Chinesen Shao den Anschlusstreffer. Das große Zittern begann, doch nach einer gefühlten Nachspielzeit von 14 Minuten erlöste Schiedsrichter Kemmling mich und den gesamten HSV-Anhang.

Der Sieg in Olympiastadion und in der verbotenen Stadt, was kann es für einen Niederbayern mit der Raute im Herzen schöneres geben? Wobei auch die Jungs aus der Hansestadt das ganz ähnlich sahen, auch wenn es „nur“ gegen die Sechziger war und nicht gegen den großen Satan. All die Jahre des Schmerzes endlich überwunden, nun können sie dieses komische Leichtathletik-Stadion meinetwegen abreißen und zukünftig spielen, wo sie wollen, für mich gilt endlich: BEEN THERE, DONE THAT!



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Cupextravaganza in Ried am Dienstag


Wollte mal dezent nachfragen, wie es mit Dienstag aussieht.

Ich werde wohl PER BUS um 18:05 Uhr am Busbahnhof Ried (Marktplatz) ankommen. Null Ahnung wo das ist, ich kenn in Ried eigentlich nur das Stadion und den Kreisverkehr, wo man nach Aurolzmüster abbiegt.

Wäre ganz ganz super, wenn mich da jemand mit einem Auto abholen könnte, da ich ziemlich viel Gepäck dabei hab. Kein Problem, wenn ich ein wenig warten muss, hauptsache, ich muss nicht das Gepäck zum Stadion oder Bahnhof schleppen.

Tja und die zweite Frage betrifft die Fahrt von Ried nach Wien nach dem Spiel. Hat der werte Sportfreund da jetzt was fix für uns? Würde mich sehr beruhigen.

Also bitte helft einem wehrlosen Niederbayern, der große Sympathie für die Sportvereinigung aus Ried hegt!

Ach ja und noch was: Wer kommt den am Mittwoch mit zu RAPID-GAK um den Halbfinalgegner zu beobachten? Ich schaue da speziell in Eure Richtung Vereinigte Stecher...



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@Buches


Tipp Kick


Liebe AIVU!

Dies ist meine letzte Chance euch zu erreichen und dem TK Sport in Österreich einen tollen Verein zu schenken.

Es tut mir leid das ich mich so einfach bei euch eingeloggt habe (habe das nur durch Zufall gefunden)!

LIEBER BUCHES und an all die anderen Tipp Kicker:

Da wir (TK Plastic Bomb Vienna und der TKC Oberwart) euch am Handy nie erreichen und sonst auch nicht, habe ich mir gedacht ich probiere es so!

Wir würden uns alle freuen wenn wir endlich wieder mit euch TK spielen könnten . Die Amberger waren auch schon wieder da und wir haben mit der Österreichischen Einzelrangliste begonnen. Wir brauchen mehr TKer in Österreich vor allem gute und ihr ward/seid gut! Plastic Bomb möchte nach den Sommerferien (dauert zwar noch aber was soll’s) ein riesen Turnier in Oberwart im OHO veranstalten. Hier wird dann der österreichische Meister gekürt und nachher spielen 3 Bands. Zusätzlich soll das ganze noch gefilmt werden und als VHS herauskommen (nix zu kaufen nur für Werbung).Radio und Zeitungen werden auch benachrichtigt sowie die TK Vereine in Deutschland und der Schweiz. Momentan schaut es gut aus für diese Veranstaltung! Am 24. April findet voraussichtlich in Unterwart das nächste Turnier für die österreichische Einzelmeisterschaft statt.

BITTE BITTE BITTE meldet euch - egal ob ihr noch spielen wollt oder nicht. Damit wir wissen wie es um euch bestellt ist.

Es grüßt euch TK PLASTIC BOMB VIENNA

ps.: Vielleicht können wir uns ansonsten mal so treffen lieber HERR BUCHES und co. (eure Handynummern, wenn ihr das wollt, wären nicht schlecht) Vielen dank.

meine e-Mail: dale_arden666@hotmail.com unsere noch nicht wirklich angefangene „Hompage“: www.wiener-tk-liga.at.tf

danke und alles gute für euch Michael



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Heute Goa ?!?


Gehn wir heute wie in Neumarkt beschlossen auf an Goa? Das Problem is nämlich, daß heute nur folgendes Festl is: www.goatrance.de I hab mi umgehört, und Suntribe hat net unbedingt den besten Ruf bei den Fraggles. 15 Eurösen san ah net wirkli a Schnäppchen. @Kev: Is des des, wo du ah mim Dr. Al hinschaun wolltest?



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Tschernobyltourismus


falls jemand eines tages auf die idee kommen sollte sich tschernobyl näher anschauen zu wollen... eine interessante reportage mit schönen athmosphärischen bildern zum thema: www.angelfire.com



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den freunden das herz...


@ buches: kunnst di du bitte amoi, so des dei zeit zualosst, um de pullover kümmern? verbindlichst kev



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bundespräsi


ich hab mich heute einmal auf der hp unserer bp- kandidaten umgeguckt. erschreckenderweise sind beide von einer aussagelosigkeit behaftet, die ihresgleichen auf weiter flur suchen kann. ein paar lasche spiele, bunte bilder und sonst nix. ja und natürlich die prominenten unterstützer. dazu hab ich bei benita.at ein paar feine und beachtenswerte argumente geistiger kapazitäten gefunden, die dem geneigten leser auf diesem wege mitteilen wollen warum sie denn die benita für die geeignete besetzung für den posten des bundespräsi halten:

frau: Dominic Heinzl, Seitenblicker Ich hab mich noch nicht entschieden, aber ich fände es spannend, eine Frau an der Spitze zu sehen.

Klaus Liebscher, OeNB-Gouverneur Meine Stimme werde ich der Frau Benita geben. Weil sie über eine langjährige internationale und nationale Erfahrung und Bekanntheit verfügt. Positiv werte ich zudem ihren privatwirtschaftlichen Background. Drittens würde ich mich als Mann freuen, wenn endlich eine Frau Bundespräsident werden würde.

Ludwig Scharinger, Raiffeisen-General Ich bin für Ferrero-Waldner, weil Österreich im Ausland einen hervorragenden Repräsentanten braucht. Sie erfüllt mit weiblichem Charme und Sprachgewandtheit alle Anforderungen.

Peter Skalicky, TU-Rektor Ich wähle Ferrero-Waldner, weil sie von ihrer Karriere im diplomatischen Dienst her ein gutes Persönlichkeitsprofil hat und auch die Erfahrung, die für dieses Amt wichtig ist. Die Zeit ist reif für eine Frau.

F. X. Pichler, Winzer Ich wähle Ferrero-Waldner, weil auch einmal eine Frau dieses Amt bekleiden könnte.

Eva Fuchs, Malerin Ich bin auf jeden Fall für eine Frau. Das hat bei uns in Österreich Tradition. Schon Maria Theresia war eine sehr gute Monarchin und Politikerin. Die Frauen, die an die Spitze kommen, sind so gut wie zwei Männer.

Christina Lugner, Unternehmerin Grundsätzlich entsprechen beide nicht meiner Überzeugung. Aber bei fast gleicher Qualifikation ist es keine Frage, dass ich die Frau wähle.

Peter Husslein, Frauenarzt Plädiere für Ferrero-Waldner. Man kann das Amt des Präsidenten grundsätzlich überdenken. Aber seine wichtigste Aufgabe ist das Repräsentieren. Da ist sie geeigneter. Außerdem will ich jemanden, der zwar eine politische Position hat, aber nicht alles der Partei verdankt. Drittens sollte bei gleicher Qualifikation der Frau der Vorzug gegeben werden.

usw. die letzen drei argumente finde ich am besten. ich werd jetzt einmal meinen zahnarzt fragen warum ich bp werden soll. nun, da es ja nicht angeht, dass der zukünftige bewohner der hofburg nur über eine qualifikation verfügt, kann frau bfw ja laut ihrer unterstützer noch mit anderen vorzügen aufwarten:

diplomatin:

DJ Ötzi, Musiker Ich war in letzter Zeit beruflich sehr viel im Ausland. In Europa und auch in den USA. Und egal, wo ich hingekommen bin, Österreich war immer sehr hoch angesehen. Verantwortlich dafür ist unsere ausgezeichnete Außenministerin Frau Dr. Benita Ferrero-Waldner. Meiner Meinung nach spricht das für sich.

Franz Antel, Regie-Altmeister Ich wähle Benita. Sie ist eine geeignete Frau, die Bildung hat und mehrere Sprachen spricht.

Albert Fortell, Schauspieler Das Motto muss lauten: Diplomat vor Apparat. Ferrero-Walder ist der Typ einer modernen Politikergeneration.

Wolfgang Waldner, MuseumsQuartier Ich werde die Außenministerin wählen, weil ich ihre fachliche Kompetenz schätze und ihre Arbeit als Berufsdiplomatin gut einschätzen kann.

Wolfgang Ambros, Nr. 1 vom Wienerwald Eigentlich hat diese Wahl für mich politisch überhaupt keine Bedeutung. So ganz entschieden hab ich mich auch noch nicht. Aber von der Repräsentanz her tendiere ich eher zur Frau. Ich glaube, die macht auch international mehr her.

Gerda Rogers, Star-Astrologin Benita Ferrero-Waldner. Gescheit, diplomatisch, eine Frau zum Herzeigen. Ferrero-Waldner ist eine Politikerin, die auf die Menschen zugeht. Sie ist ein Aushängeschild für Österreich. Ein Kosmopolit, der mit allen Staatsmännern kann. Sie wurde von allen Seiten angegriffen und hat das durchgestanden. Abgesehen von ihren politischen und diplomatischen Fähigkeiten, ist sie eine hübsche Frau. Sie könnte Österreich sehr gut repräsentieren.

auch diese aufzählung ließe sich fast endlos fortsetzen. zum schluss möchte ich noch ein kleines zitat bringen, dass erklärt warum man die benita einfach wählen muss:

Gerd Bacher, Ex-ORF-General Eigentlich wären für mich beide Kandidaten für dieses Amt wählbar. Aber ich werde dennoch bei der Ferrero-Waldner mein Kreuzerl machen.



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Don is dicht


gestern wiedereinmal das elitäre treffen junger OMVler und wiedereinmal nur die monties die sich die kanülle gaben. Nach ungefähr 23 seiterl ab ins "mula rusch" dort noch zum drüberstreuen eine flasche vodka und heute sitz ich mit einem öchn do der si gwoschn hod. Ich bin nicht einmal in der lage scharf zu stellen, mein kopf hat durch unser inniges verhältnis heute ausser schmerzen nur schmerzen am programm UND SOETWAS MACHE ICH NIE WIEDER für was hat man(n) bitte urlaub. Fürs Protokoll: Gehst du trinken, bleibe liegen !!!!!!!



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@Buches


Nachwirkungen


Na ja, das hat man davon, einmal mit den tagedieben unterwegs zu sein! Nun sitz ich sinnlos vorm PC, weil ich nicht schlafen kann, weil ich schon den ganzen Tag geschlafen habe. War wirklich ein heisser Ostersamstag, hatte noch am Montag abends 38,7° Fieber. Jetzt bemühe ich mich, meinen Krankenstand zu genießen - fällt schwer, meist ruft die Kanzlei bereits in der Früh an.

Um meiner Gefangenheit in den eigenen vier Wänden etwas von der Tristesse zu nehmen, werd´ ich Sa oder So sicherlich mal was Gscheites kochen - jemand in EF, der mir beim verputzen hilft?

So, jetzt geh ich aber wirklich mit Angina ins Bett!

PS.: Bier hab ich fast keins mehr in Haus und werd auch keins besorgen, schaut ja auch blöd aus, wenn man im Krankenstand mit einer Kiste rumrennt. (Wein, Schnaps ist aber da!)



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reisebericht provence


also ab in den süden zum klettern. über briançon mit seinen gut erhaltenen burganlagen und engen gässchen gings ab in die provence durch weite lavendelfelder, dies übrigens wirklich in großer anzahl gibt. hab gedacht das ist dauernd dasselbe auf den postkarten. gecampt wurde am segelflugplatz bei puimoisson. (bus)alex war schon mal dort und der flugplatz stellte sich als günstigster campingplatz heraus und außerdem als ziemlich interessant mit dem ganzen flugbetrieb. wetter war etwas wechselhaft und tagsüber blies uns der mistral ziemlich um die ohren. die kalten nächte im zelt bei 0 grad machten uns kronenbourg und zubrowka (polnischer büffelgrasvodka – sehr schmackhaft) erträglich. allein schon der griffige kompakte kalkstein war die weite reise wert und sollte mal wer von euch an den lac de ste croix kommen unbedingt durch die verdonschlucht fahren. ist zwar etwas mühsam über die bergstrasse mit den engen kurven aber der blick in den größten canyon europas mit mit seinen 400 m felswänden ist gigantisch. haben uns aber, weil mit kind und el haso unterwegs, hauptsächlich an felsen in der umbegung, quinson und aiguines, zu schaffen gemacht. auch wegen der dort etwas leichteren routen. aber allein schon wegen der für die verdonschlucht berühmt berüchtigten routen, bei denen man sich in die schlucht abseilt um dann bei 400m luft unterm hintern wieder zum ausstieg hinauf zu klettern, ist ein nochmaliger ausflug nach südfrankreich unumgänglich. durch den in der nähe befindlichen truppenübungsplatz mit einer größe von halb oberösterreich kamen wir auch in den genuss einer nachtlandung von vier hubschraubern unmittelbar neben unseren zelten. nach etwa einer viertelstunde mit laufenden rotoren und wahrscheinlichem absetzen von truppen hoben sie wieder, vollkommen unbeleuchtet, ab um im tiefflug in der nacht zu entschwinden. für diese ruhestörung revanchierten wir uns gleich mit der beschlagnahme von souveniers in der form von warntafeln; sollte in keinem wohnzimmer fehlen. beim versuch am letzen tag noch weitere schilder zu ergattern, wurden wir auch fast von einer patrouille erwischt. auch von einem waldbrand, den man in der nacht in noch 100km entfernung sah und deswegen am tag zuhauf löschflugzeuge herumschwirrten kann berichtet werden. alles in allem eine schöne kletterwoche mit zelt und benzinkocher, das belgische bier in nizza um stolze 7€ hat ebenfalls sehr gemundet.



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fost dawischt


gestern im 46er kontrolliert worden. mittels zeitgewinn durch einem vollen umweltstreifen bei der nächsten station schnell raus. als ich hinter mir die worte "he, bleibns do" vernahm, befand ich mich schon im laufschritt in die schottenfeldgasse. tagediebe sektion schnell abhauen.



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nichts wirklich neues, aber doch...
www.theguardian.com
von alibombaye @ 12.04.18, 13:21
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von alibombaye @ 06.04.18, 17:14
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