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sport und alkohol, teil 1: österreich ... link (no comments) ... comment sektion voigasschedelweh hc-rap in der nachtschicht achtung: ganz harter stoff! ärgstens! ... link (11 comments) ... comment praterkick da dienstag ja auch die rückrunde zur cl-quali steigt (austria spielt 21:15 uhr, salzburg ab 22 uhr) schlag ich vor, dass wir nach dem klick ins good old prater casino zum gemeinsamen geschaue fahren. bitte um rechtzeitige postierung der kick-teilnehmer! ... link (19 comments) ... comment der beste karrikaturist österreichs ... link (2 comments) ... comment em 2008 heute hatte ich im zug ausreichend zeit das kasperltheater rund ums nationalteam zu kommentieren. der artikel erscheint auch hier. würde mich über comments freuen, da die auf 90min eher selten sind. 0:2, 1:4, 1:2 – Österreichs Start ins Länderspieljahr 2006 und in die Ära Hickersberger II hätte kaum weniger erfolgreich über die Bühne gehen können. Nun ist, wie vorhersehbar, natürlich die Panik gross, die nur noch x Tage bis zum Ereignis der Ereignisse werden heruntergezählt, das Teufelsbildnis des schamvollen Vorrundenausscheidens wird mit stetem Seitenblick auf den Überpartner Schweiz an die Wand geworfen. Beim genaueren Blick auf die Ergebnisse hält sich die Überraschung beim geneigten Beobachter jedoch in Grenzen. Die Niederlage gegen Kroatien war absolut vorhersehbar, allein das Spiel selbst machte Schaudern angesichts der Schwäche des österreichischen Teams. Das Ergebnis gegen Kanada ist in der vorliegenden Form ähnlich irrelevant wie ein etwaiger Sieg gewesen wäre, und dem Resultat gegen Ungarn wohnt wenigstens der positive Aspekt inne, dass Stranzls Holzhackerfersler nicht den Weg ins Tor gefunden hat und so zumindest den Ansatz einer grossflächigeren Diskussion ermöglicht. Ermöglichen würde. Auf medialer und organisatorischer Ebene ermöglichen würde. Denn während die Gründe für das Darniederliegen im sportlichen Bereich seit Jahren ventiliert und mantrenartig heruntergebetet werden tun sich bei ÖFB, ORF und Printmedien – gleichsam einer Erbärmlichkeitsverwaltungsgemeinschaft - erhebliche Optimierungspotenziale bis zum heimatlichen Fussballfeste auf. Auf Seiten des ÖFB hat sich der sirhafte Friedrich Stickler in seiner, im Vergleich zu Vorgänger Beppo Mauhart, noch kurzen Amtszeit ein beachtliches und in seiner Zusammensetzung wohl einzigartiges Ablehnungsreservoir geschaffen. Angefeindet vom pensionierten ländlichen Fussballzyniker bis hin zum aufstrebenden Wien-VIII Fussballbobo darf er sich nur noch der Unterstützung der engsten Blutsverwandtschaft sicher sein. Ob tatsächlich intelektuell begründet und intutiv-reflexartig, unverdient auf keinen Fall. Selbst wenn man die dunkle Zeit des Teamchefs Krankl und Sticklers damalige notorische Drückebergerei ausblendet, hat er allein nach dem Spiel gegen Ungarn seinen Kritikern wieder genug Angriffsfläche geboten. Hans Hubers gewohnt harmlose Fragen hatte er tatsächlich nicht mehr entgegen zu setzen, als dass der ÖFB fleissig arbeitet, um die organisatorischen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche WM zu schaffen; den Rest habe der Teamchef zu erledigen. So weit so richtig, allein: worin besteht die Arbeit des ÖFB zur Schaffung der genannten Rahmenbedingungen? Die von Stickler genannte rechtzeitige Fertigstellung der Stadien ist zwar angesichts vorangegangenen Kasperliaden (Klagenfurt!) tatsächlich eine bemerkenswerte Leistung, allerdings auch absolute Mindestvoraussetzung zur Durchführung einer Europameisterschaft. Lässt man diese Errungenschaft also in der Beurteilung aussen vor, steht man doch vor einem gewissen Aktivitätsvakuum. Abgesehen von bereits einige Zeit zurückliegenden zweifelhaften Aktionen wie der Installierung des Challenge-Teams sowie der Präsentation diverser EM 2008 Merchandising-Artikel sind kaum konkrete Schritte zur Verankerung der Europameisterschaft in der öffentlichen Wahrnehmung auszumachen. Von einem Anlaufen gezielter Öffentlichkeitsarbeit war bisher ebenso wenig zu bemerken wie der Präsentation eines begleitenden Kulturprogramms (das in Art und Umfang hinsichtlich der Vorgänge vor und während der WM 2006 jedenfalls diskussionswürdig ist). Um seitens des ÖFB nicht den Verdacht auf Untätigkeit oder gar –inspiriertheit aufkommen zulassen, hat man schon in den letzten Wochen nach und nach begonnen, das „System Klinsmann“ unter die Lupe zu nehmen. Schon in Kürze wird Andreas Herzog im Auftrag des ÖFB eine Exkursion in Jürgen Klinsmanns Wahlheimat unternehmen um dort genauen Einblick in dessen Aufzeichnungen zum Projekt „WM 2006“ zu nehmen und die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen. Erste Parallelen zum deutschen Team bei der WM 2006 waren bereits beim Länderspiel gegen Ungarn zu bemerken: vor dem Spiel brachten die Spieler ein – originellerweise nicht gänzlich gleiches – Transparent zur Beschwörung der Zuschauer – Team Bindung aufs Feld und bei der Visite beim Teamtrainingslager in Bad Radkersburg verteilte der Präsident persönlich Xavier Naidoo CDs an die dort versammelten Teamkicker. Mag sein, es hat der Ideenreichtum nicht für ein eigenes Lied gereicht. Mag sein, man will den Erfolg keinesfalls mit unnötigen Abweichungen aufs Spiel setzen. Zu befürchten bleibt ersteres. Jedenfalls scheint die Gefahr gross, dass man beim ÖFB dem Irrglauben erliegt, dass man neue Wege beschreitet, indem man ohne Rücksicht auf herrschende Rahmenbedingungen frisch gezogene Pfade nachtrampelt. Neue Wege hin zum kritischen Journalismus, wie man sich ihn am Küniglberg vorstellt, scheinen auch beim ORF angesagt zu sein. Haben die Kommentatoren wie Polzer, Ryan und mit Abstrichen auch König bereits bewiesen, dass dies im Sportbereich beim Staatsfunk nicht zwingend unmöglich ist, wirkt es bei Moderatorenhaudegen wie Huber oder Pariasek bestenfalls deplaziert. Dass das Mäntelchen, das man sich umzuhängen willens ist nicht passt zeigt sehr gut eine Szene aus der Analyse nach dem Spiel gegen Ungarn: Der ORF schaltet zu früh die Moderatorenmikrofone frei, aus dem Off hört man: „da Kuljic? Na, is eh wurscht…“. Die Moderation beginnt Hans Huber zur Wiederholung des 1:2 mit den Worten: „Bei diesem Treffer durch Kuljic, haben wir uns noch einmal Hoffnung gemacht…“. Wie gross das Mäntelchen tatsächlich ist, wurde bei der Doppelmoderation Delling/Netzer – Huber/Prohaska beim Spiel gegen Deutschland zur WM-Vorbereitung 2002 deutlichst vor Augen geführt. Die ORF-Mantelträger sind seitdem keinen mm gewachsen. All dies wäre für sich ein überschaubares Problem, würden die ORF-Redakteure nicht vom Gros ihrer schreibenden Kollegen in Linie und Ausdruck sekundiert werden. Obwohl man bereits noch schlechtere Leistungen des Teams (mit besserem Ergebnis, zugegeben) gesehen hat, bricht allerorts im printjournalistischen Tal der Tränen zwischen Kronen Zeitung, Kurier und diversen Regionalblättern das große Geheul bezüglich der darniederliegenden Fussballnation Österreich und der blanken Aussichtslosigkeit des Unternehmens EM 2008 aus. Zum Heulen in der Tat, wenn man die Akteure näher besieht: Peter Linden schreibt unter Verlust jedes Realitätssinns wenig subtil über die gute alte Zeit unter Hans Krankl. Rainer Fleckl macht den Niedergang des österreichischen Fussballs ernsthaft (!) am Umstand fest, dass das ehemalige Prestigeduell Österreich – Ungarn nicht in den Senegal übertragen wird. Martin Sörös, der ansonsten für den Kurier über hochinteressante sportpolitische Themen wie Entwicklungen in der Bundessportorganisation, Sportgesetze uä papiertigert, und dort – und NUR dort – auch gut aufgehoben ist, verbreitert sich anscheinend bar jedes Detailwissens über Kuljics Elfertrefferquote. Um beim Vergleich mit Deutschland zu bleiben: kein anderes Bild bietet sich auch dort. Allerdings mit dem großen Unterschied, dass als Alternative ein gewisses Korrektiv in Gestalt von Blättern wie FAZ, SZ oder ZEIT verfügbar ist. Eine entsprechende Rolle können die österreichischen Qualitätsblätter wie DIE PRESSE oder DER STANDARD, nicht nur auf sportlicher Ebene, personell wie im Umfang erwiesener Maßen nicht spielen. Das bereits am Horizont dräuende „ÖSTERREICH“ wird die Situation nicht verbessern. Aber wahrscheinlich ist das nicht so schlimm, man sollte alles nur etwas anders sehen. So wie dieser Herr. Peter Linden hat also doch Recht. ... link (4 comments) ... comment Clubtreue 'Die Anhänger von Espanyol feierten derweil einen unbekannten Taxifahrer als Helden. Der Chauffeur hatte sich kürzlich geweigert, Barças Neuzugang Gianluca Zambrotta vom Flughafen in sein Quartier zu fahren. «Als Fan von Espanyol befördere ich niemanden vom FC Barcelona», sagte der Fahrer und sorgte damit in der spanischen Presse für Schlagzeilen. Seine Identität ist unbekannt. Wegen der Weigerung droht ihm eine Geldbuße. Die Espanyol-Fans enthüllten zu Ehren des Taxifahrers im Olympiastadion ein Transparent mit der Aufschrift: «Zambrotta, prendi il bus!» (Zambrotta, fahr mit dem Bus!)' ... link (one comment) ... comment Cottbus / Berlin - Tour So, die Herren Kev und Gerf, hier die Termine für unseren Ausflug. Treffpunkt Hamburg Hauptbahnhof Burger King am Südsteg um 6:00 Uhr. Abfahrt ist um 6:20 Uhr. In Berlin kommen wir am HAUPTBAHNHOF um 10:42 Uhr an und fahren aus taktischen Gründen um 10:47 Uhr von Gleis 13 zum Zoo. Dann bekommen wir sicher Sitzplätze, weil die Massen in den Zug ja HBF einsteigen. Der Zug nach Cottbus fährt 10:58 Uhr ab Zoo, in Cottbus kommen wir 12:53 Uhr an. Da wir in Berlin kaum Zeit zum Einkaufen haben werden, bitte genügend Suff ab Hamburg einpacken! Kev, sag uns Bescheid, wo Du einsteigen willst, Du hast die freie Auswahl und kannst auch Ostbahnhof einsteigen, wir halten Dir nen Platz frei, am einfachsten wäre es natürlich, wenn Du uns um 10:42 Uhr schon am HBF erwartest, wie kommen mit dem Regionalzug aus Schwerin. Ansonsten sind unsere Betten im Generator gebucht, einem spaßigen Abend in Ostberlin steht nix im Wege. Kev, wenn Du am Wochenende drauf Lust auf einen Gegenbesuch in Hamburg hast (HSV-Hertha!), da Buches nicht kommen kann, wäre der Platz in der AOLA neben Gerf noch frei... ... link (2 comments) ... comment we-pläne ich komm freitag abend zurück nach wien und würd gern was unternehmen. gibts da schon pläne? ... link (2 comments) ... comment Geschenk für Latte Unser werter Freund in Neuseeland hat mir geschrieben, dass er gerne das „österreichische Bundesligajournal“ und die Saisonheft der Sportbild hätte. Beides Druckwerke die man erstaunlicherweise in Neuseeland nicht erwerben kann. Dieses österreichische Heft aber auch am Hamburger Hauptbahnhof nicht. Ich habe noch keine Ahnung, was das kostet, die Dinger nach Neuseeland zu schicken, aber das Porto wird natürlich viel teurer sein als die Hefte. Daher wäre es sinnvoll, das aus Wien zu verschicken, damit beide Hefte wenigstens auf einmal rübergehen. Ich möchte ihm das gerne zum Einjährigen schenken, wer sich möchte, kann sich gerne beteiligen, da die Sache vom Porto her wahrscheinlich recht rabiat ausfällt. Einfach hier per Comment dazuschreiben, wer mitzahlen will. Buches, könntest Du die beiden Hefte in Wien erwerben und das mit dem Verschicken koordinieren? Geld bekommste dann bei nächster Gelegenheit von mir. Ansonsten könnten wir noch eine von allen unterschriebene Glückwunschkarte zum Einjährigen dazupacken und halt andere Sachen, die möglichst wenig wiegen. Eine Foto-DVD zB mit Bildern von Festln aus seiner Wien-Zeit (da hat er sicher gar nix mehr an Material) und Sachen, die nach ihm passiert sind wie die Mondiali, die wir dann zu Silvester verbal entsprechend aufpeppen können. Jeder der Ideen hat, was man da noch schicken kann, bitte im Separee posten. ... link (4 comments) ... comment @ mario da ich dich mobiltelefonisch nicht erreichen kann, wollte ich dich auf diesem wege fragen, ob du mir bitte auch eine karte für cottbus besorgen kannst, falls du die matchkarten von hamburg aus kaufst. wegen der hinfahrt reden wir uns noch zusammen.merci ... link (6 comments) ... comment Hamburgs Bewegungsmelder Hamburgs Bewegungsmelder Es ist doch so: eine Person geht, große Pläne werden geschmiedet. Man treffe sich dort, mache das, bleibe in Kontakt. "Komm gesund wieder" und "Schöne Zeit" - nächsten Tag wieder alles beim Alten, der übliche Trott. Nur für die eine Person nicht. Eben, die eine, die sich aus dem Staub gemacht hat. Bei dieser passiert so einiges, tut sich was. Wer kennt das nicht. Kaum ist man weg, fragt jeder wie´s einem gehe und wie´s denn so sei - spätestens dann wünscht man sich eine copy&paste Funktion im Hirn. Aus diesem Grund erscheint ein wöchentliches Statement - zur Lage im Norden, den Geschehnissen, Eigenheiten, was sich zukünftig so tun wird - irgendwie alles und einiges. Eine Art Brief in den Süden, für Jedermann. ... link (7 comments) ... comment kev s comment from berlin greetz aus berlin soda meine lieben freunde,da es ja schon etwas her ist, dass ich mich gemeldet habe, möchte ich einmal ein kleines lebenszeichen von mir geben. hier im nordosten ist alles schön beim alten, unspektakulär manchmal, manchmal auch sehr fein. was gibts in wien so neues, haltet mich mal ein bisschen am laufenden. vielleicht möchte mich der eine oder auch der andere mal besuchen kommen, ein wenig um die häuser ziehen, ich bin ja mitlerweile zum lokalexperten avanciert. vielleicht zieht es ja auch mal den herrn gerfovic ostwärts?
ach ja @ don pedro, gib mir bitte auf mein zippo schön acht bis ich wieder da bin!
ansonsten allen noch eine schöne zeit, macht keine sachen die ich nicht auch machen würde. ... link (3 comments) ... comment fuxx nicht vergessen: heute startet die deutsche bl, also noch schnell anmelden. ... link (6 comments) ... comment 0:0 zuhause... ...das ist eigentlich - je länger ich drüber nachdenke - eine ideale Ausgangsposition fürs Rückspiel. Bin mir sicher, bei der SVR sieht man das genauso. ... link (one comment) ... comment fussballtermine SEHR wichtige termine für minki 12.09.07 Ukraine - Italien
21.11.07 Ukraine - Frankreich ... link (6 comments) ... comment Nächste Seite |
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