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Experiment: Bush-Anblick macht aggressiv (diepresse.com) 27.05.2004 Bilder von mächtigen Menschen lösen starke Emotionen aus. Die Reaktionen auf US-Präsident Bush sind allerdings wenig schmeichelhaft: Psychologen haben herausgefunden, dass sein Anblick aggressiv macht. WIEN (red). Gesichter – vor allem von mächtigen Personen - lösen bei uns Menschen starke Emotionen aus. Besonders starke löst ein Mann aus, der uns tagtäglich im Fernsehen, in Zeitungen oder auf Plakaten begegnet: George Bush. Doch die Gefühle, die sein Anblick hervorruft, schmeicheln dem US-Präsident keineswegs. Im Gegenteil: US-Forscher haben in Gruppenexperimenten herausgefunden, dass Bush vor allem eines macht: aggressiv. Die detaillierten Ergebnisse der Studie, die Sara Konrath und Norbert Schwarz von der University of Michigan und Brian P. Meier von der North Dakota State University durchgeführt haben, werden am Freitag bei einer Konferenz der American Psychological Society in Chicago präsentiert. "Bush-Anblick hemmt hilfreiche Gedanken" In einem noch unveröffentlichten Artikel zur Studie kommen die Forscher zu folgendem Schluss: „Bilder von Präsident Bush in den Medien können die ungewollte Konsequenz haben, aggressive Gedanken zu aktivieren und hilfreiche Gedanken zu hemmen", zitiert die Online-Ausgabe des Spiegels die Wissenschaftler. Den Versuchspersonen wurde laut Spiegel-Online nicht verraten, dass der Einfluss von Bildern des Präsidenten auf ihre Emotionen untersucht wurde. Ihnen wurde gesagt, man wolle ihre Fähigkeit zur Einordnung von Bildern testen. Gezeigt wurden den Probanden Fotos, auf denen entweder Bush oder ein Stuhl abgebildet war. Danach mussten sie so schnell wie möglich die Wörter „Bush“ oder „Stuhl“ zuordnen – und im Anschluss zeigte man ihnen entweder ein aggressives Wort wie „Tritt“ oder ein freundliches wie „Liebe“. Per Tastendruck sollte so schnell wie möglich bestimmt werden, ob es sich um ein „aggressives“ oder „hilfreiches“ Wort gehandelt hat. Die Reaktionszeiten wurden erfasst. Auch Bush-Freunde reagiern heftig Dem Bericht zufolge drückten die Teilnehmer nach einem Bush-Foto viel schneller die Taste für das aggressive Wort. Nicht nur das: Bei positiven Wörtern dauerte die Zuordnung als „hilfreich“ wesentlich länger, wenn zuvor ein Bild des Präsidenten gezeigt wurde. Überraschendes Ergebnis: Nicht nur politische Gegner reagierten aggressiv auf Bush, auch Teilnehmer mit einem eher konservativen Weltbild. Ich kann das nur bestätigen, da ich ihm auch immer eine reinhauen möchte wenn ich ihn sehe.
postfux,
28. Mai 2004 um 12:39:01 MESZ
allen bush geschädigten kann ich nur folgende website empfehlen. die löst ganz ohne bilder starke emotionen aus. pinky kennen wir ja alle. dort ist das brain zu hause. ... link ... comment |
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