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Ein klein wenig lyrik für tagediebetage Glücklich die Tagediebe, die unter dem Strahlenbündel der Sonne mit aufgestützten Armen an den Ufermauern lehnen, Müßiggänger, die halb Philosophen, halb Mollusken sind . . . Sie sind die wahren Liebhaber der Schaubühne des Meeres. Auch sie befinden sich allein auf dem Strand, allein auf den Promenaden des Meeres. Nicht ihr Tun ist es, das uns verbindet, sondern ihre Blicke, ihre Gedanken, vielleicht ihre Fragen.
Versucht man, müßig am Strande des Meeres, das was in seiner Gegenwart in uns sich löst, zu enträtseln, will man, Salziges auf den Lippen und das Ohr vom Windrauschen und Wellenschlagen eingelullt oder bedrängt, auf diese allmächtige Anwesenheit antworten, man findet sich nur verstrickt in flatternde Gedanken, . . . erregten Gelüsten und schwankenden Bildern, bewirkt durch diese Großheit, die sich uns darbietet · die sich uns entzieht. Gedanken zum Meer/ Von Willy Puchner Die ganze geschichte auf:
www.wienerzeitung.at
sfb,
9. März 2004 um 14:57:46 MEZ
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