Die Österreicher sind "Zerrissene" zwischen dem Sparen und dem Schuldenmachen. Vor allem Frauen und Ältere legen einen "Notgroschen" an. Männer und Jüngere sehen ein überzogenes Konto eher als etwas Alltägliches an. Nur eine Nebensache? 35 Prozent erklärten, sie wüssten über die finanzielle Situation ihres Lebenspartners beziehungsweise ihrer -partnerin Bescheid. Und für jeden Dritten der Befragten ist die dicke Brieftasche auch ein Mittel, um gesellschaftliche Anerkennung zu gewinnen. 21 Prozent sind in diesem Zusammenhang frustriert, weil sie weniger Geld haben als ihr Bekanntenkreis. Ebenfalls 21 Prozent sagten, sie würden kein Verständnis dafür haben, dass jemand Schulden macht. Vergleichsweise gering ist - mit 17 Prozent - der Anteil der Österreicher, für die Geld "eher nebensächlich" ist.