roche lässt sich in den arsch ficken und schreibt ein buch darüber?

die cockroche macht das was sie am besten kann - verkaufen.

belanglos.

sabine hats gelesen und ganz gut gefunden, wobei sie nach eigenen angaben bei einigen stellen drüberlesen hat müssen.

obwohl ich charlotte roche sehr schätze, werd ich feuchtgebiete nicht lesen. im grossen und ganzen aus dem selben grund warum ich auch bukowski schon länger nicht mehr lese: milchig-eitrige ausflüsse haben irgendwie ihre faszination verloren und der rest reicht nicht. (ich unterstelle da jetzt einmal, dass es sich beim rest bei roche wie bei bukowski verhält.)

wär nett, wenn du nach dem lesen deine meinung posten könntest. würd mich für die beziehung roche-sfb freuen, wenn ich unrecht hätte.

bin gestern auf das neue buch von christian kracht gestossen (also indirekt über ein magazin) und werde entweder selbst bestellen oder den üblichen verdächtigen um eine leihgabe bitten:

christian kracht: ich werde hier sein im sonnenschein und im schatten

das hört sich super an, werd ich auf jeden fall bestellen.

am selben faden abgeknüpft um zum alternativen input zur beschäftigung mit zeitressourcen anzuregen. [...]

viele menschen - mich eingeschlossen - wissen manchmal nicht, was sie lesen sollen und verlieren da schnell mal den überblick. in der not vergreift man sich schnell.

da tut guter rat not.

und da fällt mir gleich ein weiteres werk ein: eine lustige mischung aus kill bill und big lebowski: thomas pynchon - vineland

der artikel war übrigens im spiegel und ist ein muss für menschen, die kracht als großmeister bezeichnen ;-).

vielleicht ist er dann ja nächste woche online. (hab mir gedacht, die stellen auch die aktuellen ausgaben online).

pynchon: hab ich daheim aber noch nicht richtig zu lesen begonnen, nur die ersten paar seiten.