penangdave, 26. September 2006 um 01:01:12 MESZ Wahlen flonie: Herr Gusenbauer, ab welchem Semester werden Studierende keine Gebühren mehr zahlen müssen?
Gusenbauer: Spätestens ab dem Wintersemester 2007/08! flonie: Welche Musik mögen sie persönlich gerne? Gefällt Ihnen z. B. der HC-Strache-Rap?
Westenthaler: Igitt. Das ist ja entsetzlich. Verstehe gar nicht, dass man an sich guten Austro-Rap a la Erste Allgemeine Verunsicherung so verhunzen kann, wie beim HC-Rap. Ich selbst habe eine breite Vorliebe von Queen (Happy Birthday Freddie), über Rolling Stones und Austro-Pop bis zu Oper. Mölzer: Bleiben wir vielleicht noch bei der waffenstudentischen Entwicklung und Prägung, weil das dann schon in die Parteigeschichte und die Karriere des Jugendpolitikers Strache führt. Jetzt ist auf der einen Seite diese ideologische, historische, weltanschauliche Prägung, auf der anderen Seite das Waffenstudententum für den jungen Mann ja auch die Chance aktiv Demokratie zu lernen und zu üben. Du hast auf der einen Seite Führungsqualitäten, die man dort lernt, angedeutet, auf der anderen Seite auch Einordnung, Disziplin. Wie siehst Du das heute, war das eine Schule für Dich?
Strache: Das war mit Sicherheit eine Schule, denn ganz generell muß man im Leben fähig sein, sich unterzuordnen und in einer Gemeinschaft seine Aufgaben zu übernehmen, um dann durch deren Erfüllung letztlich zu bestätigen, daß man Führungsqualitäten hat. Zuerst muß man sich unterordnen und, wenn man so will auch dienen, um später auch eine Führungsrolle übernehmen zu können.
Als Waffenstudenten werden wir von Kritikern auch immer damit konfrontiert, daß eigentlich unsere personelle Struktur völlig überaltert ist und wir nur mehr traditionserhaltend deutsches Liedgut pflegen und quasi ein Geschichtsverein sind. Das ist natürlich Unsinn, genauso wie der Vorwurf, daß wir mit der Mensur etwas Überholtes und Sinnloses pflegen. Die Mensur kann man aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus betrachten. Die Mensur, die als Aufgabe gestellt wird, vor der man naturgemäß großen Respekt hat, bedeutet ja nicht mehr und nicht weniger als eine Aufgaben- und Problembewältigung.
So sehe ich die Mensur. Es gibt im Grunde genommen keine Aufgabe, die einem gestellt wird, die man nicht lösen oder bewältigen könnte, und das ist das, was letztlich uns Waffenstudenten auch prägt und auszeichnet. Wir laufen im Grunde genommen wahrscheinlich auch deshalb weniger vor Problemen davon, wie das vielleicht in anderen Bereichen der Fall ist. |
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