kollegin fibrun schnatter entgegnet: "diese theorie ist sehr alt und kann nur auf den italienischen raum angewandt werden. in diversen feldversuchen auf österreichischem gebiet, z.b. jesuitenwiese, wurde festgestellt, dass besonders bewegungsarme menschen von der gelsenplage betroffen sind. problematisch dabei ist vor allem, dass dieses verhalten kombiniert mit eklatanten abschlussschwächen die gelsen fast magisch anzieht. dadurch wird leider neben dem eigentlichen plagenverursacher auch das gesamte umfeld schuldlos in mitleidenschaft gezogen"

Gegen beide oben genannten Pseudo-Theorien zweier selbsternannter Biologen musste auch der renommierte Tiersexualforscher Friedrich Bonhorst Vonderbeulen Stellung bezeihen und für Aufklärung sorgen: "Es handelt sich hierbei um eindeutig sexuell motivierte Stechattacken von Gelsenweibchen, ausgelöst durch hohe Konzentrationen männlicher Sexuallockstoffe. Wie wir in einem Feldversuch festgestellt haben, zeitigen Gelsenweibchen hohe Affinität auch zum menschlichen Testosteron. Dieses wird von den Männchen der Spezies Mensch besonders stark emittiert wenn sie mit den Weibchen in gesellschaftliche Beziehung treten, ein ganz typisches Symptom für die Brünftigkeit der Männchen", so Vonderbeulen. Der Wissenschaftler fügte weiters hinzu: "Besonders starke Testosteron-Emissionen konnten wir beim Eindringen von Weibchen in typische Männerdomänen feststellen, etwa beim Fußballspiel. Einige Messungen auf der Jesuitenwiese im Wiener Prater lieferten hier teilweise beeindruckende Werte." Ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen, wischte sich der Interviewte den Schweiß der Aufregung von der Stirn und vertiefte sich sogleich wieder in die für ihn nicht enden wollende Geilheit seiner Forschungsarbeit.

LOL

@unitedlovers:

hoffentlich kreuzen sich die stämme nicht, das wär ein bisschen viel für dich.