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kosten endlich singt jemand das lied von den externen kosten öffentlich mit. wär schön wenn das auch in anderen fragen so einfach ginge:
sfb,
11. November 2005 um 21:44:01 MEZ
und weil ichs gerade bei den google-ads auf der seite gesehen habe. das darf in keinem wohl organisierten haushalt fehlen: ... link
postfux,
11. November 2005 um 23:23:09 MEZ
der online standard begibt sich schön langsam auf pixie buch niveau. ... link
nixnik,
12. November 2005 um 00:15:16 MEZ
Würg! Steuern auf massentierhaltung (ich hasse dieses wort)! Die volkswirtschaftlichen aspekte lass ich jetzt mal ganz ruhig bei seite liegen… ich schreib da mal eine ganz andere überlegung: Also wenn wir davon ausgehen, dass die österreicher 60 mio hühner im jahr verdrücken – ein masthuhn lebt bei optimalen bedingungen 38 tage vom schlüpfen bis zur schlachtung (1,4 – 1,5 kg); dann leben in ö gerade 6,2 mio masthendln. Die in freilandhaltung? Da gibt’s ein geflattere ;) Achja der gute ist nicht auf dem neuesten stand: antibiotiker sind schon länger bei uns verboten… Und wenn sich wer aufregt, dass die mehr fressen, als sie dann hergeben – dann soll er sich halt von mir aus ein ganzes leben lang körndln reinstopfen, und auf z.B. ein köstliches hühnerkebab oder martinigansl verzichten. ... link
postfux,
12. November 2005 um 11:02:27 MEZ
prämisse 1: USA ist böse und wurzel allen übels prämisse 2: kapitalismus ist böse und wurzel allen übels
ungeklärt bleibt warum das christkind der pharmaindustrie in asien ausbrach, aber wurscht. und auch die argumentation gegen massentierhaltung ist zwar berechtig aber teilweise etwas "gekünstelt". tamiflu panik als externe kosten der massentierhaltung??? nicht alles was schief ist ist ein vergleich. im übrigen darf ich auf die exzellenten ausführungen von td volkswirt nixnik verweisen. falls deine frage darauf gerichtet war, warum der online standard sich auf pixie buch niveau begeben hat darf ich die vermutung anstellen, dass der böse markt das anscheinend verlangt und einen blick in die bilanzen empfehlen. ... link
sfb,
12. November 2005 um 13:45:39 MEZ
@postfux: ich muss da wohl einiges aufklären:
... link
nixnik,
12. November 2005 um 19:53:23 MEZ
Ich hab ja eh geschrieben: Die volkswirtschaftlichen aspekte lass ich jetzt mal ganz ruhig bei seite liegen, weil ich einfach nicht (aus schreibfaulheit, mühseligkeit usw.) darauf eingehen wollte. Die ehre des begnadeten volxwirten hat mir mohrli zugeteilt ;) eine überlegung wie: Steuern auf produkte der massentierhaltung? volkswirtschaftlich zu beleuchten brauch ich glaub ich nicht. @buches wenn der standart solche artikel druckt, muss man sich auf reaktionen gefasst machen. Ich les mir halt kopfschüttelnd den schwachsinn raus – die 18jährige vegan lebende, grünhaarige Pädagogikstudentin sieht halt die bösen fleischproduzenten, die nur kohle scheffeln und durch ihre unmenschliche tierhaltung immer neu krankheiten (teils schon immer existierende – BSE) schaffen. Dadurch kommen auch solche aussagen zustande: …Wird dieses Getreide, das Menschen auch direkt verzehren könnten, an Hühner verfüttert, nutzen diese es für das Wachstum von Knochen, Federn und Körperteilen, die wir nicht essen können. Wir erhalten weniger Nahrung zurück, als wir in die Vögel investiert haben… ... link
sfb,
12. November 2005 um 20:23:52 MEZ
... link
penangdave,
12. November 2005 um 21:01:59 MEZ
Eine Ethiksteuer auf Produkte aus Massentierhaltung bzw. jegliche von der EU unkontrollierte Tierhaltung, auf Produkte aus Niedriglohnländern allgemein (Textilien aus China etc.), hätte meine vollste Unterstützung. Nur bleibe ich realistisch, das wird nicht kommen. Die Ignoranten sind halt in der Mehrheit und nicht einmal Rotgrün in D. hat ernsthaftes Interesse am Tierschutz gezeigt. ... link
nixnik,
12. November 2005 um 21:37:40 MEZ
zu 2. is mir schon klar, dass der autor ein mann ist ;) ich wollte nur vergleichen, wie ich (natürlich einschlägig in verschiedenster hinsicht vorbelastet), und irgendein(e) Leser(in) den artikel verstehen/deuten könnte... zu 3. die rechnung hab ich nur gepostet, weil ich ja eigentlic nicht über volkswirtschaft reden wollte, sonndern einen gedankenanstoss bringen wollte ;) ... link
tommyt,
13. November 2005 um 15:58:51 MEZ
@penang: es wäre wohl zuvor ein ordentliches Lohnniveau der diversen billigproduzierenden Länder gefragt. da wären schon viele probleme gelöst. Habe vor kurzem "we feed the world" im votivkino gesehen, der schildert die problematik von massentierhaltung, gentechnik, flächenverschwendung, überproduktion und dumping in vorzüglicher Art und Weise. ... link
postfux,
13. November 2005 um 16:28:36 MEZ
@ buches
... link ... comment |
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