eine möglichkeit dafür ist beispielsweise das zahlen des vereins von aufwandsentschädigungen für tätigkeiten die für den verein erbracht werden. bp. einkäufe, buchhaltung, sekretariat. die zahlungen dürfen aber nicht über marktniveau liegen. eine der wenige möglichkeiten wie man aus einem gemeinnützigen verein (rechtmässig) kohle rausbekommt.

da könnten ja auch horrende summen entstehen! z.b. das amtliche km Geld, wie man ja auch bei der spesenrechnung von haider und co gesehen hat... Und wenn der verein pleite geht? Bleibt die Bank auf den Schulden sitzen oder hat jemand private Haftung? Im Fall Kulturverein Tagediebe wäre das wahrscheinlich dann das jüngste Vereinsmitglied, oder?

zur besicherung von kreditlinien würde zwar (in der regel) der verein haften, aber aufgrund dieses umstandes und des hohen dubiosenrisikos ohne sicherheiten (vereinseigentum) werden diese eher niedrig ausfallen. es müssten also persönliche sicherheiten her (wer auch immer die gibt).

es ging im obigen posting eher darum, wie man erwirtschaftete gewinne aus dem verein in die eigene tasche bringt. ein gemeinnütziger verein, darf ja eigentlich keine gewinne erwirtschaften und schon gar nicht gewinne, dividenden oder wie mans nennen will an seine mitglieder auszahlen darf. für diesen fall wäre obige regelung denkbar.

hab grad den kopierer unserer firma ins all geschickt... scheisse