donpedro, 14. April 2005 um 08:46:32 MESZ Handy wichtiger als Sex (diepresse.com) 13.04.2005 Laut einer weltweit durchgeführten Umfrage der Werbeagentur BBDO haben bereits 14 Prozent der Befragten den Sexualakt unterbrochen, um ans Handy zu gehen. Dahinter steckt die Angst, etwas Aufregendes zu verpassen. Viele Besitzer bauen eine emotionale Beziehung zu ihrem Handy auf. Das beeinflusst auch ihr Sexualleben. | (c) Die Presse (Lukawinsky) Handys beeinflussen das Sexualleben des Menschen. In der Studie "Wireless Works: Exploring New Brand Connections" der Werbeagentur BBDO gaben 14 Prozent der über 3.000 Befragten an, schon einmal den Akt wegen eines läutenden Handys unterbrochen zu haben - um abzuheben. Die meisten Fälle von "Cell Phone Interruptus" gibt es in Spanien und Deutschland : mehr als jeder Fünfte hat dort bereits das Handy dem Liebesakt zumindest kurzfristig vorgezogen. In Italien sind es nur sieben Prozent. Emotionale Beziehung Ziel der Erhebung war es, die Bedeutung des Handys für seine Besitzer besser zu erfassen. Das Ergebnis: Viele Benutzer bauen tatsächlich eine emotionale Beziehung zu ihrem Mobiltelefon auf. Dies zeigt sich laut Christine Hannis, Kommunikationssprecherin für BBDO-Europa, unter anderem in der großen Bedeutung, die den eingehenden Anrufen beigemessen wird. Die Anrufe werden als Chance gesehen, etwas "Aufregendes" zu erleben, sie werden zudem als Indikator für "sozialen Erfolg" gesehen. So werde laut Hannis eine fundamentale Unsicherheit kompensiert. Handy als Statussymbol Von mehr als der Hälfte der Befragten wird das Handy zudem als Statussymbol betrachtet, für sie sagt es "genauso viel" über eine Persönlichkeit aus wie ein Auto. Zwischen den verschiedenen Ländern gibt es hier allerings teilweise große Schwankungen. 70 Prozent der chinesischen Befragten, aber nur ein Drittel der US-Amerikaner sind dieser Ansicht. Immer erreichbar Die Studie hat ebenfalls ergeben, dass 78 Prozent der Befragten ihre Handys 16 Stunden und mehr in ihrer Reichweite haben. In Russland sind es sogar 89 Prozent. In den USA lassen 75 Prozent das Handy die meiste Zeit des Tages eingeschaltet.
sfb,
14. April 2005 um 09:27:21 MESZ
ich habe tatsächlich eine emotionale beziehung zu meinem telefon: ich hasse es. am liebsten wär mir ein organizer mit tollen multimediafunktionen und breitbandnetzzugang und einem sms modul ohne spracheinheit. praktisch nur indirekte kommunikation möglich. zZ besitze ich ziemlich das genaue gegenteil. zur ständigen erreichbarkeit: p1.antville.org ... link
donpedro,
14. April 2005 um 09:32:30 MESZ
muss gestehen dass ich gestern abend auch sehr verzweifelt war, da sich mein handy auf meinem schreibtisch vergnügte und ich ja ganz wichtige sachen versäumen könnte. ... link
garfield,
14. April 2005 um 17:23:30 MESZ
na, die müssen langweiligen Sex haben, wenn sie Angst haben, "was besseres" zu versäumen ... link ... comment |
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