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die spinnen die drogen Ein Zoologe wiederum versuchte 1948 seine nachtaktiven Spinnen aufzuputschen, indem er diese mit Drogen fütterte. Er hatte nämlich keine Lust, um 4.00 Uhr aufzustehen, um sie beim Netzbau zu beobachten.
Zwar gab es keine Umstellung der Arbeitszeit, aber eine andere interessante Erkenntnis: Das chaotischste Netz entstand unter Koffein, das schönste unter Marihuana und das regelmäßigste unter LSD-Einfluss. über: Reto U. Schneider, Das Buch der verrückten Experimente. C. Bertelsmann, 304 Seiten, 19,90 Euro. also finger weg vom kaffee bei der arbeit. eher mal zum joint oder trip greifen;-)
tommyt,
5. Februar 2005 um 14:06:30 MEZ
ein echt verrücktes experiment! aber interessant. ich frage mich nur gerade was ein schönes Spinnennetz ist? sind das dann auch färbige oder ornamentale Kompositionen...? der opernball bericht auf puls tv heute war übrigens auch im zeichen von drogen. es galt ja generelles rauchverbot, was die pro7 reportage offensichtlich dazu bewegt hat herauszufinden welche drogen denn dort sonst genommen werden. tja: wenig überraschend: Kokain auf allen WCs ... link
sfb,
5. Februar 2005 um 14:13:28 MEZ
bei vielen dort anwesenden dürfte das auch ziemlich notwendig sein, um die sicher schier unerträglichen schmerzen auszuhalten. ... link ... comment |
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