...es ist schon wieder Zeit zum HEIMFAHREN.

Oder wie es der werte Tagedieb lelatte ihnen gern persönlich sagt: AND YOU GO HOME.

Da Kahn ja keine Elfer schießt, nix ist so lustig, als wenn Gayham wieder mal in guter Tommytradition einen Elfer verhaut.

und das war für meine beneidbarkeit der absolute kracher: wahnsinnsakt. danke mia.band.

ich weiß, dass letzten freitag im laufe des abends einiges passiert ist, das die aufmerksamkeit von der meiner meinung nach nicht so schlechten idee, die im cafe hummel geboren wurde, ablenken könnte. deshalb will ich noch mal unser projekt in erinnerung rufen. die beteiligten wissen hoffentlich noch (da wars noch nicht so spät) um was es geht.

seit ende april gibts einen berliner sender im netz der sich hauptsächlich mit der berliner clubkultur beschäftigt. mal reinhören, lohnt sich. ist von 12.00 bis 6.00 auf sendung.

www.reboot.fm

oder direktlink: meta.orang.org:8000 (im winamp unter play/location eingeben)

wen solche fragen quälen:

www.senderkataster.at

nicht vom foto auf der startseite abschrecken lassen.

für alle denen windows auf die socken geht und die immer schon mal linux ausprobieren wollten, aber nicht wussten wie oder wem die installiererei auch nicht so viel spass macht. bei der öh (oeh@oeh.ac.at) kann man sich das knoppix betriebssystem kostenlos zuschicken lassen. vorteil dabei ist, dass sich das ganze betriebssystem von der cd beim hochfahren installiert, ohne sich auf die festplatte zu kopieren. ausserdem bleiben bestehendes betriebssystem und programme unbeeinflusst. allein schon falls windows mal spinnt sollt mas daheim liegen haben.

www.heise.de www.knopper.net

vor drei oder vier wochen war ein schöner artikel im spiegel: das leben als strafraum. dor wird ein buch angesprochen und zwar: klaus theweleit - tor zur welt (fussball als realitätsmodell). lesebeginn: samstag!

mb hat auf der fm4 seite das buch aufgegriffen und in einem recht gelungenen artikel in seinem em-journal verarbeitet. dort findet sich auch ein super zitat zur spielanalyse:

"Analytische Fähigkeiten ... kommen aus dem Fundus der eigenen gespeicherten Körperbewegungen, die einen mit dem Spiel verbinden; aber auch aus dem Fundus der eigenen gespeicherten Sehbewegungen. Man kann diese Speicherung aufbauen auch ohne selber viel gespielt zu haben. Fußball im Fernsehen ist ua auch deshalb so beliebt, weil das Medium hier offensichtlich nicht lügt, sondern Spiel-Tatsachen überträgt. Tatsachen mit programmierender Wirkung. So sind es im Körper und über die Augen gespeicherte Fußballerfahrungen, die den Zuschauer mit einer Mannschaftsbewegung verbinden, ob im Fernsehen oder auf dem Platz. Es funktioniert auch bei Mannschaften, die man nicht einmal unbedingt mag. Der Mund öffent sich und sagt, völlig absichtslos 'die gewinnen das jetzt'. Und so geschieht es. Körpergespeicherte Erfahrungen, aus denen man sicher sagen kann 'der Pass kommt nicht an' oder 'der geht ins Out', aber nicht erst wenn die Aktion gelaufen ist, sondern im Moment des Abspiels. In einer medialen Osmose werden die eigenen Speicherungen verbunden mit den Spielern, die dort agieren, und bemerkenswerterweise irrt man sich dabei selten."

also: jeder kann mitreden. am samstag gehts los, noch zweimal schlafen.

fm4.orf.at www.nzz.ch

ich such die oö-hymne als mp3, hat das zufällig jemand? kann im gegenzug den klingelton fürs handy als download anbieten: (rechtsklick - ziel speichern unter...)

hl (audio/mid, 0 KB)

ein neuer tiefpunkt ist erreicht. wie ihr wisst bin ich, nun ja, stolzer besitzer eines siemens s55. neben dem bereits von fabrik aus mitgelieferten menüchaos und dem rapiden tastenschwund (4 noch da!, für den nuller möcht ich aber nicht mehr lange garantiern) nun ein neues, tolles, wenn auch unerwartetes feature: one-way kommunikation ohne sms! ich kann zwar weiter wählen (und bezahlen) muss jedoch bis ans letzte meiner telepathischen fähigkeiten gehen um einen halbwegs erfolgreichen dialog zu stande zu bringen. hören kann man mich nämlich nur noch im glücksfall. gute nacht, deutschland!

jetzt bei admiral.at konto eröffnen und 50 euro startbonus kassieren. kein scheiß baby. it is real.

Die neueste Partyfotostory "Grillfeier Deluxe" at Tommy t s ist nun online.

www.tom.greatnow.com

An donpedro betr. "sex und studium": Die These glaub ich sofort. Drum wär ich dafür an jeder Fakultät ein Institut einzurichten, das das Sexleben der studenten im Auge behält und fördert. Die Lizz Gehrer wär da sicher auch dafür unter dem aspekt Kinder kriegen lässt sich das ja rechtfertigen oder?

Alles weitere bitte selbst zusammensuchen, bin nur 30 Sekunden online.

Bukarest, Thun und vor allem Genua, alles fällt ins Wasser.

so, jetzt sinds noch 4 mal schlafen bis zur EM. zur einstimmung gibts schon einmal ein paar goodies.

1. offside.at veranstaltet zur em ein tippspiel. ist recht einfach und kostenlos. für jedes richtige ergebnis gibts 3 punkte, für die tendenz 1 punkt.

ich hab auch schon eine tagediebe-liga gegründet. liganame: tagediebe passwort: taged bitte meldet euch fleissig an, geht recht rasch. wär sicher lustig. hier der direktlink:

www.offside.at

fragen einfach hier posten.

2. hier gibts eine schöne xls-tabelle, die nach eingabe der ergebnisse gleich alle tabellen berechnet. (vom simon-hansi). euro-spielplan (application/vnd.ms-excel, 214 KB)

3. nochmal vom simon-hansi. ein ganz netter ronaldinho-screensaver. www.datenhannes.kazix.com

@buches: fotos san jetzt olle am server drom. @olle aundan: scheiss hackln.

Experten-Tipp: Sex verkürzt das Studium

(diepresse.com) 08.06.2004 08:54

Der "Sexologe" Werner Habermehl hat den Geheimtipp für Langzeitstudenten: Regelmäßiger Sex.

"Wer kein erfülltes Sexualleben hat, braucht länger fürs Studium“, behauptet der Sozialwissenschaftler Werner Habermehl in der taz. Untersuchungen seines Instituts GEWIS zeigten, dass regelmäßiger Verkehr die "geistige Leistung signifikant verbessert" und sogar die Abschlussnote positiv beeinflusse.

Der Hintergrund: Beim Liebesakt produziert der Körper vermehrt die Hormone Adrenalin und Cortisol. Das regt das Gehirn an. Konzentrationsfähigkeit und Kreativität steigen.

Die "Glücksstoffe" Endorphin und Serotonin, die während des Orgasmus ausgeschüttet werden, stärken außerdem das Selbstbewusstsein, so Habermehl. Menschen mit einem erfühlten Sexleben seien einfach entspannter. Wer dagegen enthaltsam lebe, verkrampfe schnell und sei unausgeglichen.

Natürlich sei das Sexualverhalten nur ein Faktor, für ein erfolgreiches Studium - aber der ist wichtiger als etwa die Ernährung", so der Wissenschaftler, der sich selbst als „Sexologe“ bezeichnet.

Und wie viel Sex ist nötig, um ein Studium in Rekordzeit abzuschließen? Entscheidend sei nicht das „wie oft“, sondern die Regelmäßigkeit, so Habermehl.