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Evolutionsgesetze: (diepresse.com) 20.02.2006 In US-Bundesstaaten will man die Verbreitung der Evolutionslehre verbieten. Der weltgrößte Forscherverband sieht darin einen "Anschlag auf die Integrität von Wissenschaft". Evolution oder nicht Evolution - das ist hier die Frage. | (c) EPA Der weltgrößte Verband von Wissenschaftlern AAAS hat Gesetzesvorlagen gegen die Verbreitung der Evolutionslehre in mehreren US-Bundesstaaten angeprangert. Die geplanten Gesetze würden "jungen Amerikanern jene Erziehung vorenthalten, die sie brauchen, um als informierte und produktive Bürger in einer globalen Gemeinschaft mithalten zu können, die in zunehmendem Maß technologisch orientiert ist", heißt es in einer offiziellen Erklärung vom Sonntag. Dem amerikanischen Forscherverband gehören Wissenschafter der verschiedensten Disziplinen an. ... link (2 comments) ... comment der gotthardtunnel ist in der schweiz, felix gottwald aber nicht und hat ausserdem
für eine weitere goldene gesorgt. ... link (one comment) ... comment penang Der Fankönig zu Gast in der Schweiz, Teil 2 17.02.06
UEFA-Cup
FC Thun – HSV 1:0 (0:0)
Stade de Suisse (Bern), 18.354 Zuschauer Von Basel nach Bern sinds nur 80 km, allerdings verkaufen die Schweizer nur Jahresvignetten, sehr touristenfreundliche Abzockerei. Noch dazu bietet die Strecke keinerlei Panorama, nicht mal Schnee lag da. So war man schon nach einer knappen Stunde in Bern, wo umgehend ins Hotel direkt am Stadion eingecheckt wurde. Apropos Stadion, wieder würde man von außen eher vermuten, dass das die Stadthalle von Bern ist, denn das Stade de Suisse. Das ETAP-Hotel Basel teilt sich schiedlich friedlich mit zwei anderen höherklassigen Hotels der ACCOR Gruppe einen riesigen Komplex, der sich in unmittelbarer Nähe des Stadions befindet. Der Preis im ETAP für ein Dreimannzimmer dieser Qualität und in dieser Lage ist mit 55 Euro absolut in Ordnung. Wofür man in Bern allerdings 2 Euro pro Person und Tag „Kurtaxe“ zahlen muss, das gibt Rätsel auf, die auch die Portierin nicht beantworten konnte. Über Bern könnte man viel erzählen, denn es ist definitiv eine der schönste Städte, die ich je gesehen habe. Eine gemütlichere Altstadt kann man sich kaum vorstellen. So gesehen ist diese Kurtaxe nicht ganz sinnentleert, aber trotzdem unverschämt. Möchte den Aufschrei hören, wenn Wien das einführen würde. Im Internet hat sich der HSV-Anhang schon bei dem Irish Pub Pickwick verabredet, was offensichtlich breite Zustimmung fand, denn dort waren rund 500 Leute am bzw. im Lokal. Einfach zu finden war es auch, man musste vom Bahnhof aus nur in Richtung des Gegröles gehen. So muss Europapokal sein. Natürlich bot auch das Stade de Suisse wieder ein Einkaufszentrum in seinem Bauch, in dem aber die Biervorräte zu einem sensationellen Preis ausgefüllt werden konnten. Ich glaube es waren 12 oder sogar 16 0,3er Flaschen des einheimischen „Tell“ zu sagenhaften 4,90 Franken, respektive 3,30 Euro. In dem Sinne darf gerne jedes Stadion einen großen Supermarkt integriert haben. Allgemein muss man hinsichtlich der EM 2008 sagen, im Vergleich zu den Schweizern muss Österreich ganz stark aufpassen, nicht mit den Stadien gewaltig abzustinken. Das Happel wird ja sowieso der schlimmste Ground werden, aber zumindest mit Basel und Bern können Salzburg und Innsbruck sicher nicht mithalten. Und ob mit Klagenfurt der große Wurf gelingt, darf bezweifelt werden. Das Stade de Suisse ist nicht ganz so genial wie der Basler St. Jakob-Park, aber dennoch sehr OK. Beim Eintritt wähnte man sich allerdings im Arnold-Schwarzenegg..., äh, im Stadion der Stadt Graz-Liebenau oder so ähnlich, denn es war eine GAK-mäßige Fähnchenchoreo vorbereitet worden. Immerhin hat man sich einen Rest Anstand bewahrt, es waren keine kik-Fähnchen, sondern rote und weiße Fähnchen mit den Wappen der Spielpaarung und einem sehr dezenten Sponsoraufdruck. Die Thuner stellten allerdings auch eine sehr gute Fanchoreo auf die Beine, wobei ich die Aussage „Einst die Burgunder, nun die Hamburger“ allerdings nicht kapiert hab. Der Stadionzeitung war allerdings zu entnehmen, dass die Thuner auch zu den drei CL-Heimspielen enorm gute Choreos gebastelt haben, die fast zu professionell für reine Fanaktionen aussahen. Wie auch immer, das „Fanprojekt FC Thun“ hat sich wohl in der sehr kurzen Erfolgsgeschichte des Vereins schon etabliert. Die Zuschauerzahl blieb mit 18.000 deutlich unter den Erwartungen, was wohl an den wahnwitzigen Eintrittspreisen lag, die noch höher waren als gegen Arsenal in der CL. 35 Euro hinterm Tor im Unterrang war das billigste. Auf HSV-Seite dürften rund dreieinhalb Tausend den Wucherpreis bezahlt haben, deren Support wie immer auswärts viel viel besser war als bei Heimspielen. Rauch und Feuer wurde auch anständig gezündelt, allerdings nicht in den Mengen vom Spiel in Monaco. Kam trotzdem sehr gut. Die Leistung der Mannschaften waren leider unterirdisch, so dass die Thuner sogar mit viel Glück 1:0 gewannen. Vor allem dass das wichtige Auswärtstor nicht gemacht wurde, ist höchst ärgerlich. War aber klar, wenn ein Tag und eine Auswärtsfahrt so super ablaufen, dann muss das Ergebnis ja die gute Laune beenden oder zumindest unterbrechen. Natürlich regnete es beim Verlassen des Stadions auch urplötzlich derart sintflutartig, dass selbst die 200 Meter zum Hotel sehr ungemütlich wurden. Netterweise bekamen wir für die Wartezeit noch eine Bratwurst vom heute nicht über zu wenig Umsatz klagen könnenden Standler spendiert. Das drückte den Durchschnittpreis einer „St. Galler Bratwurst“ wenigstens von 13 auf 6,5 Euro. ... link (2 comments) ... comment totti - capitano giallorossi ! totti hat sichs wadl gebrochen und das just vor der wm.
manche mögen sich denken pech ich denke: tragödie - wenn er nicht fit wird hat die squadra azzura null chance auf viertelfinale.
ausserdem wirds schwierig den championsleagueplatz zu halten.
scheiss fussball. watch that: totti bricht sichs wadl on tv ... link (2 comments) ... comment penang Der Fankönig zu Gast in der Schweiz, Teil 1 16.02.06
UEFA-Cup
FC Basel – AS Monaco 1:0 (0:0)
St. Jakob-Park, 14.143 Zuschauer Dieses Spiel war ein echter „Länderpunkt“, denn ich war vorher noch nie in der Schweiz. Ohne Fußball kommt man da wohl auch nur hin, wenn man größere Geldvorräte für schlechte Zeiten dem Zugriff der EU-Finanzminister entziehen will. Der Flughafen von Basel liegt allerdings noch in Frankreich, was eine Vielzahl von Vorteilen mit sich bringt. Erstens gilt noch der Euro, zweitens ist das bekanntlich das Land mit der höchsten Dichte an guten und günstigen Hotels und auf so was steht ja jedes Hopper-Budget. Also Formel 1 rund 800 Meter vom Airport für 28 Euro klargemacht. In einer urigen Basler Gaststätte machte man dann erstmals Bekanntschaft mit dem einheimischen Preisgefüge. Eine „St. Galler Bratwurst mit Rösti“ plus Cola kostete schlappe 23,40 Fränkli, also über 15 Euro. Da hätte man beim Spiel in Sofia im Happy Grill eine Woche lang jeden Tag ein Kilo Fleisch gebrutzelt bekommen. Das Stadion in Basel sieht von außen absolut null nach Fußball aus und oben steht auch „Einkaufspark St. Jakob“ dran, das ist jetzt offenbar modern. Ansonsten gibt es aber nichts zu meckern, denn der Fanshop vom FCB ist grandios und das gastronomische Angebot im und außerhalb des Stadions vorbildlich. Inklusive des von vielen Fans immer gerne geforderten Kebab im Stadion. Eintrittspreise auch akzeptabel, es begann bei knapp 15 Euro auf der Tribüne der Heimfans, den Monegassen wurden allerdings frecherweise für die selbe Kategorie 22 Euro abgenommen. Das Stadion hat mir außerordentlich gut gefallen, innen herrscht der pure Fußballflair, da kann die EM 2008 kommen. Natürlich waren zahlreiche HSVer vertreten, die sich aber über das ganze Stadion verteilten. Aus Monaco war ein Mix von Supportern und Edelfans am Start, der zahlenmäßig deutlich höher als erwartet ausfiel. Eine Gruppe von rund 30 Leuten samt Capo im Auswärtssektor hat auch brav durchgesungen. Und trotz des sehr spärlich besuchten Sektors einen Bengalo gezündet, was die Cops aber gemeinerweise trotzdem bestraften. Der bekannte Basler Mob hat sicherlich schon stärkere Leistungen gezeigt, nur gut 14.000 Zuschauer enttäuschten zudem. Insgesamt ordentlicher Support, optische Effekte blieben paar recht gelungene Doppelhalter-Paraden. Das 1:0 für Basel war insgesamt verdient und wunderbar herausgespielt. Nach dem Spiel nächtigte man im Basler ETAP-Hotel, das bereits fest in schwarzweißblauer Hand war und in dem ich beim Frühstück knapp Colin Benjamin verpasst hab, der in Basel zur medizinischen Behandlung weilt. Das ETAP-Frühstück bis 9:30 Uhr war nämlich zeitlich ganz klar zu knapp kalkuliert, so dass im IKEA daneben eingekehrt wurde. In der Schweiz haben die Schweden einen deutlich besseren Kaffee, aber sehr mäßige Auswahl was die Frühstückskomponenten betrifft, womit sich die Kassiererin ordentlich Kritik einhandelte. ... link (5 comments) ... comment was wusste schröcksnadel? (<-- wortwitz! achtung ) ... link (one comment) ... comment olympia im internetz grüss gott. hab mir jetzt den internet tv stream des orf angeschaut und bin positiv überrascht: alle entscheidungen gibts als stream zu sehen und so verpasst man nichts mehr wenn man in der hacke ist oder in denmark (wo unverhältnismässig viel curling gezeigt wird). also für die wenigen die das noch nicht kennen:
ORF Olympia Stream unten links ist der link zu den sportstreams. die anderen sind aus dem olympia studio des orf.
leider braucht man den ganzen windows kas (ie, mediaplayer, windows) aber der is ja eh meistens onboard. schöne grüsse und verspätete gratulation aus aarhus an die dreijährigen tagediebe! greetz hannes aka claptrap p.s.: see my blog: claptrap in denmark ... link (one comment) ... comment so verpasst man seinem kind ein trauma... sicherlich kennt jeder dieses "game" hier:
www.killsometime.com
is so ein scheiss, wo dann so ein zombi auftaucht und kreischt - man erschrickt unglaublich blablabla.... und dann gibts eltern die das wohl lustig finden sowas ihre kinder "spielen" zu lassen...
www.uniquepeek.com
echt gemein... ... link (one comment) ... comment
... link (no comments) ... comment tagediebe feiern geburtstag
... link (one comment) ... comment an alle zukunft.at-fans! wieder ein grund mehr zukunft.at mitglied zu werden! nach dem ersten brüllershirt "zukunft - ich bin dabei" und den tollen schreibunterlagen aus der nichtraunzer-zone, nun eine weitere schöne aktion. ab sofort gibts die neuen shirts zu bestellen: und das noch dazu gratis! prima auch, dass man sich die orangen plastikarmbänder nachbestellen kann, die manches mitglied der zweiten stunde ohne zutun nach hause gesendet bekommen hat. ... link (3 comments) ... comment td3 zur besseren orientierung: die feierlichkeit findet am gleichen tisch wie voriges jahr statt. ... link (15 comments) ... comment sektion soziales Die reichsten Österreicher (Quelle: Trend)
Die Reichsten:
Karl Flick: ursprünglich Deutscher, aus steuerlichen Gründen aber Österreicher geworden, 6,5 Milliarden Euro
Hans Adam Liechtenstein: 3,5 Milliarden Euro
Karl Wlaschek: Billa-Gründer, 3,4 Milliarden Euro
Heidi Horten: Kaufhauserbing, 3,3 Milliarden Euro
Maria-Elisabeh Schaefler & Familie: 2,1 Milliarden Euro
Markus Langes-Swarovski & Familie: ca. 2 Milliarden Euro
Dietrich Mateschitz: Red Bull-Gründer: 1,9 Milliarden Euro
Julius Meinl V & Familie: 1,9 Milliarden Euro
Frank Stronach: 1,9 Milliarden Euro.
Hannes Androsch: 420 Millionen Euro (Platz 25)
Hans Peter Haselsteiner: 380 Millionen Euro geschätzt (Platz 26)
Mirko Kovats: 350 Millionen Euro
Alfred Heinzel: Aufsichtsratsvorsitzende der Staatsholding ÖIAG, 250 Millionen Euro Die größte private Grundbesitzerin:
Melinda Esterhazy: 44.000 Hektar und ein Vermögen von 1,2 Milliarden Euro Die reichsten "Volksvertreter":
Thomas Prinzhorn (FPÖ) - Dritter Nationalratspräsident und Papier-Industrieller: ist auch mit 1,1 Milliarden Euro Vermögen unter den 100 reichsten ÖsterreicherInnen
Martin Bartenstein (ÖVP) - Wirtschaftsminister: 110 Millionen Euro Der größte ÜberösterReicher:
Don Pedro (>t): -20 Tausend Euro ... link (3 comments) ... comment probleme beim furzen? kein wunder: ... link (5 comments) ... comment die neue lara croft ... link (8 comments) ... comment Nächste Seite |
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