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DIENSTAG 15:30 Uhr: First Vienna FC - Wiener Sportklub Nur zur Erinnerung, Nationalfeiertag ist Derbytag. Bisher haben sich angekündigt: Benji, Oliver, Latte, meine Wenigkeit (alle fix), Buches (wahrscheinlich). Hoffe doch, dass es noch paar mehr werden. ... link (no comments) ... comment Wiener Nichtraucher-Beisl floppt! ham nicht gerf und reni zum rauchen aufghört? Gastronom Gergely ist über den bislang mäßigen Zuspruch wenig verwundert: "Erfolg muss man in einem längeren Zeitraum messen."
Das "Hofstöckl" - erstes Nichtraucher-Beisl im Wiener "Schlossquadrat" - ist bisher kein großer Erfolg. Seit 11. Oktober ist dort der Griff zur Zigarette verboten. In den ersten vier Tagen des Rauchverbots habe es insgesamt nur vier Gäste gegeben, so der Schlossquadrat-Gastronom Stefan Gergely. Das wundere ihn aber trotzdem "sehr wenig", weil man den Erfolg in einem längeren Zeitraum messen müsse.
Der findige Wirt wollte mit dem "Pilotversuch eines Nichtraucherlokals" einen "Testlauf machen und schauen was passiert, wenn in einem Lokal überhaupt nicht geraucht wird." Die zentrale Frage, die Gergely beantwortet wissen möchte: "Gibt es einen Markt für Nichtraucher?" Experiment Sieht man sich die ersten zwei Wochen seit Bestehen des "neuen Hofstöckl" an, dürfte das vorerst nicht der Fall sein. Gergely: "Der Zuspruch war äußerst mäßig - um nicht zu sagen gar nicht existent." Am ersten Tag gab es sogar überhaupt gar keinen Gast, so Gergely, der es allerdings für verfrüht hält "in den ersten Tagen Bilanz zu ziehen". Erfolg müsse in einem längeren Zeitraum gemessen werden. Betreiber eines Nichtraucherlokals müssten allerdings zuerst wissen, so Gergely, was Raucher und Nichtraucher in ihren Konsumgewohnheiten unterscheidet. Nur so könne es erfolgreich sein. "Ich will in ein paar Wochen im Hofstöckl mit den Gästen reden", so der Gastronom. Zudem will er eine Studie zum Thema "Nichtraucherlokale" durchführen. Das Hofstöckl ist Teil des von Stefan Gergely ins Leben gerufenen Schlossquadrats - einer Ansammlung von Lokalen im Bereich der Schlossgasse im fünften Wiener Gemeindebezirk. Artikel vom 25.10.2004 |apa |aho ... link (12 comments) ... comment Evolution "out":Gott statt Darwin (diepresse.com) 21.10.2004 Gott hat die Welt vor ein paar tausend Jahren erschaffen: Das glauben 45 Prozent der US-Amerikaner und jeder Fünfte in Österreich. Wer besser an seine Umwelt angepasst ist, hat laut Darwin größere Chancen zu überleben und sich fortzupflanzen. In seiner Evolutionstheorie geht es um kleine, zufällige erbliche Unterschiede zwischen Lebewesen einer Art, die unterschiedliche Überlebens- und Vermehrungschanchen zur Folge haben. Darwins Theorie ist wissenschaftlich anerkannt, trotzdem halten viele Menschen an der Idee von Gott als Schöpfer fest. In den USA glauben rund 45 Prozent der Erwachsenen, dass Gott den Menschen innerhalb der vergangenen 10.000 Jahre geschaffen hat. Das Magazin "National Geographic Deutschland" berichtet in seiner November-Ausgabe über die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup. Dass sich die Menschheit ohne das Zutun eines Gottes aus anderen Lebensformen entwickelt hat, glauben nur zwölf Prozent der Amerikaner. Weitere 37 Prozent sind der Ansicht, eine göttliche Initiative sei am Anfang allen Seins gewesen und hätte die Evolution in Gang gesetzt. Aber auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz erklären sich viele unsere heutige Existenz durch Gott: Jeder Fünfte glaubt, dass Gott innerhalb der vergangenen 10.000 Jahre den Menschen erschaffen hat. Dies ergab eine Umfrage des Schweizer Meinungsforschungsinstitutes IHA-GfK. Etwa genauso viele stimmen der Ansicht zu, dass es zwar die Evolution gebe, dass sie aber von Gott gesteuert werde. An eine Evolution, wie Darwin sie beschrieb, bei der Gott keine Rolle spielt, glauben in Deutschland mit 46 Prozent fast jeder Zweite, in Österreich knapp 41 Prozent, in der Schweiz aber nur jeder Dritte (33 Prozent). ... link (one comment) ... comment Kerry vs. Bush: Eine Frage des Glaubens - Kampf mit Bibelzitaten (diepresse.com) 25.10.2004 Nun buhlt Kerry um Bushs Stammwähler - die christlichen Religiösen in den USA. Seine jüngste Wahlkampfrede in einer Kirche wies eine rekordverdächtige Dichte an Bibelzitaten auf. Die Bibel lege den Menschen "eine moralische Verpflichtung füreinander, für die Vergessenen, für diejenigen im Schatten" auf, erklärte der Präsidentschaftskandidat. Bushs Sozialpolitik vertrete jedoch genau den gegenteiligen Standpunkt. "Wie moralisch eine Gesellschaft ist, bemisst sich daran, wie sie ihre verwundbarsten Mitglieder behandelt", verlieh Kerry seinen Forderungen Nachdruck. Sein Glaube würde ihn außerdem "als Präsident leiten", versprach Kerry für den Fall eines Wahlsieges. Kerry hat allerdings ein Problem damit, dass die neu entdeckte Liebe zur Kirche zu einem Gutteil ziemlich einseitig ist. Viele nehmen ihm seine liberale Haltung in der Abtreibungsfrage und beim Thema der Stammzellenforschung übel. Einzelne Bischöfe hatten sogar Kommunionsverbot für Kerry gefordert. "Ich liebe meine Kirche, ich respektiere die Bischöfe, aber ich bei allem Respekt nicht ihrer Meinung", versuchte sich Kerry nun gegen die Einmischung der Bischöfe in den Wahlkampf zu wehren. Zugleich mit der neuen eigenen Rolle als "christlicher Präsident" warf Kerry außerdem dem Präsidenten vor, seinen privaten Glauben zu sehr mit der Politik zu vermischen. Bush sieht sich als "wiedergeborener Christ" und spricht häufig von seinen religiösen Überzeugungen. Die Vermischung von Politik und Religion sei "in einer pluralistischen Gesellschaft weder möglich noch richtig", insistierte Kerry. Er selbst sehe es nicht als seine Aufgabe an, Glaubensgrundsätze in Gesetze zu fassen, fügte er hinzu. Neben der liberalen "Themenverfehlung" garantierte Kerry jedoch, der Glaube gebe ihm "Werte, um danach zu leben und sie auf meine Entscheidungen anzuwenden". Außerdem ermahnte er potentielle Sympathisanten mit Blick auf den Wahltag: Die Bibel verlange Taten statt Worte ... link (7 comments) ... comment supertool 2 @spassvögel und verschwörungstheoretiker mit diesem tool, das ich letzte woche entdeckt habe kann man einfach verschiedenen dateien in einer grafik verstecken. falls man grosse angst hat, kann texte damit per mail verschicken, ohne dass sie entdeckt werden können, oder files auf server legen, die bestimmte extensions (zb mp3) nicht zulassen. das verstecken funktioniert schnell und einfach: nach der installation kann man jede datei mit auf der festplatte markieren, mit rechts-klick erscheint das kontext-menü, wo man dann die neue option "camouflage" angeboten bekommt. man wählt dann nur noch eine grafikdatei und ein passwort - fertig. zerlegen kann man das ganze dann wieder mit dem entsprechenden menüpunkt "uncamouflage" und dem passwort. was verbirgt sich wohl hinter dem td-logo? das passwort ist das gleiche wie für die gallery (siehe rechts). EDIT: IE-nutzer hier klicken. der IE erkennt nämlich nicht, dass es sich hier um ein jpg handelt. ... link (6 comments) ... comment supertool 1 @alle gmx-nutzer aufgrund der drohenden konkurrenz durch google (schon einmal hier: p1.antville.org thema) hat ja gmx sein account-volumen auf 1 gb vergrößert. jetzt gibts ein nettes tool, womit man dieses platz besser nutzen kann, und ihn am arbeitsplatz als zusätzliches laufwerk angezeigt bekommt. damit hat man mit ein paar klicks seine daten überall verfügbar. mittels ordnerfreigaben kann man so auch daten zum download anbieten, andere gmx nutzer können sie einfach auf ihr mediacenter rüberladen. funktioniert einwandfrei: ... link (no comments) ... comment |
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