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Preiset den Herrn !!! So schön waren die MTV VMA 2004 Wie einige von euch sicherlich auch mitbekommen haben, war es in der Nacht von gestern auf heute wiedermal soweit, die MTV Video Awards sind vergeben worden, und ich konnte mich wieder einmal seit langem auf eine FreakShow der besonderen Art freuen.
Für alle, die gestern keine Zeit hatten die Selbstglorifizierung der (amerikanischen ?) MI zu bewundern, eine kurze Zusammenfassung: Fangen wir mit dem Einlauf der Protagonisten an. Anscheinend dürfte das finanzielle Tief der MI wieder überwunden sein, denn wer heuer etwas auf sich hielt, ist nicht etwa mit der Limo vorgefahren, sondern gleich mit der Yacht.
Der König der Peinlichkeiten war wieder mal P Diddy (the artist formally known as puff daddy), der mit einem Kahn aufgetaucht ist, der von der Größe her durchaus als Arche Noa durchgehen könnte.
Es gab aber auch durchaus interessante Neuigkeiten zu bewundern. Mir persönlich war zB nicht bekannt, daß es mittlerweile möglich ist sein Musikvideo mittels hauchdünner Plasmabildschirmen am T-Shirt auf den sekundären Geschlechtsmerkmalen von leicht bekleideten Damen zu präsentieren. Dank LL Cool J konnte ich aber diese Wissenslücke meinerseits beseitigen.
Weiters gabs jede Menge mittelmäßiger Performances, bei denen Mädels, die wie Britneys Schwestern aussehen über dem (spontan agierendem ??) Publikum schwebten, und in Boygroupmanier rumhopsende Gangsta-Rapper vergeblich versuchten, ihre Mundbewegungen zum Band zu synchronisieren, während ihre offensichtlich live singende, - ich bringe den Soul rein - , Refraindiva eine Gesangsleistung erbringt, für die sogar Daniel Kübelböck von der Bühne geprügelt worden wäre. Alles in Allem wurden meine Erwartungen an das Spektakel beinahe komplett erfüllt. Einzig die ettlichen "Hol dir den neuen Klingelton" Werbepausen, die beinahe mein Selbstwertgefühl zum Einsturz brachten, da mein Handy nicht einmal polyphon ist, geschweige denn ich die Möglichkeit habe Zitat: "Real" zu sein, nervten ein wenig. Außerdem mußte ich schmerzlich einen Skandal ala Christina Aguilera züngelt lüstern auf der Bühne mit Lil Kim, während Marilyn Manson im Brautkleid live ihre Nippel leckt vermissen. Dafür machte aber der Auftritt der Töchter der beiden Präsidentenkandidaten, der wirklich zu peinlich war, um ihn auch nur annähernd in Worten wiederzugeben, einiges wieder wett. Was ich nun in Bezug auf die Charthitformel gelernt habe, so, oder so ähnlich müßte es funktionieren:
Ich brauche eine ausstrahlungsstarken Britney-Clone, zwei Gangsta, einen im weißen Anzug mit Zigarre und dickem Boot, den anderen mit Hut, Oversize-Klamotten und Dreads, die rund um die Uhr grenzdebil kryptische Handbewegungen in die Kamera machen.
Abgerundet werden muß das ganze noch von Schlampen mit im passenden Klingelton läutenden Handys im Dekoltee und Plasmabildschirmen mit meinem Video am Arsch.
Auch wenns nebensächlich ist, eine kleine Ohrwurmmelody (ja nix zu komplexes, am Besten ein Cover) würde auch ganz gut tun, und ja nicht vergessen zu behaupten, die Beatz sind von Timberland.
Das Ganze dann noch bei MTV und diversen Radiosendern pushen lassen, und voila ... In diesem Sinne... PS: Interessant fand ich ja auch, daß die erste Frage am roten Teppich immer die nach dem Designer der Klamotten war ... PPS: Ein wahrliches Highlight sind aber die Happy Tree Friends in jeder Werbepause gewesen, ... link (3 comments) ... comment Coca Cola haftet nicht für Zahnfäule Kurier, 30.8. Seoul - Der tägliche Genuss von Coca-Cola kann nach Auffassung eines südkoreanischen Gerichts nicht für schlechte Zähne verantwortlich gemacht werden. Das Bezirksgericht in Seoul wies die Schadenersatzklage eines 48-jährigen Südkoreaners ab. Nach Medienberichten war es weltweit der erste Fall, in dem ein Gericht über die angebliche Verbindung des Coca-Cola-Verbrauchs und Zahnfäule geurteilt hat. Mangelnde Zahlhygiene Der Kläger, der eine lokale Bürgerorganisation leitet, forderte von Coca-Cola Korea Bottling Co. 120 Millionen Won (etwa 860.000 Euro). Er behauptete, es hätten ihm vor zwei Jahren wegen der Nebenwirkungen seines Cola-Genusses elf Zähne gezogen werden müssen. Er habe dreißig Jahre lang, seit 1972, täglich bis zu drei Flaschen Coca-Cola getrunken. "Es gibt keinen Beweis, dass die Zahnprobleme des Klägers von einem bestimmten Getränk herrühren", hieß es in dem Richterspruch. Die Probleme seien eher auf einen Mangel an Zahnhygiene und andere Ursachen zurückzuführen. Das Gericht wies außerdem die Forderung ab, Coca-Cola müsse seine Produkte mit einem Warnhinweis auf mögliche schädigende Folgen für die Zähne versehen. Während Coca-Cola Korea das Gerichtsurteil begrüßte, kündigte der Kläger Berufung an. ... link (no comments) ... comment @ buches seas buches, ist mit den karten österreich - england alles glatt gegangen? ich habe versucht dich handysch zu erreichen, bin aber gescheitert. könntes du bitte zurückrufen @ sonstwer
hat irgendjemand eine ahnung wie man buches erreichen kann? ... link (3 comments) ... comment |
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